Universitätsklinikum Münster

Klinik und Poliklinik für Technische Orthopädie und Rehabilitation
� Integrierte Versorgung bei Diabetischem Fußsyndrom (DFS)
� Qualitätssicherung orthopädischer Hilfsmittel durch ständige klinische und
Biomechanische Prüfung
� Outcome management
Statistische Leistungsdaten der Fachabteilung für 2005
Fachabteilung Technische
Orthopädie
Stationäre Patienten 546
Durchschnittl. Verweildauer 22,88
Ambulante Patienten 2.841
Ambulante Behandlungen 4.760
Top-20 DRG (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr
Diagnosis Related Groups (kurz DRG, deutsch Diagnosebezogene Fallgruppen)
bezeichnen ein ökonomisch-medizinisches Klassifikationssystem, bei dem Patienten
anhand ihrer Diagnosen und der durchgeführten Behandlungen in Fallgruppen
klassifiziert werden. Die Fallgruppen werden nach dem für die Behandlung der
Erkrankung erforderlichen Kostenaufwand unterteilt und bewertet.
Rang DRG
g
Text Fallzahl
1 I73 Nachbehandlung bei Erkrankungen des Bindegewebes 116
2 I14 Revision eines Amputationsstumpfes 43
3
Verschiedene Operationen bei Diabetes mellitus mit Begleiterkrankungen,
ohne Frührehabilitation und ohne geriatrische frührehabilitative
K01 Komplexbehandlung, mit Gefäßeingriff 42
4 K60 Diabetes mellitus und schwere Ernährungsstörungen, Alter < 11 Jahre 39
5 I27 Operationen am Weichteilgewebe mit äußerst schweren Begleiterkrankungen 38
6 K13 Verschiedene Operationen bei Diabetes mellitus mit Begleiterkrankungen 37
7
Ausgedehnte operativeProzedur ohne Bezug zur Hauptdiagnose mit
901 komplizierenden Prozeduren oder Strahlentherapie 31
8
Operationen am Fuß mit mehreren komplexen Operationen oder
I20 hochkomplexer Operation 27
9
Erkrankungen des Bindegewebes mit komplexer Diagnose oder äußerst
I76 schwere Begleiterkrankungen 17
10 I07 Amputation mit äußerst schweren Begleiterkrankungen 14
11 I28 Komplexe Operationen am Bindegewebe 14
12
Prozeduren bei endokrinen, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, Alter
K09 < 7 Jahre oder äußerst schwere Begleiterkrankungen 11
242 Universitätsklinikum Münster - Qualitätsbericht 2005