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Universitätsklinikum Münster

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Physikalische Therapie<br />

Physikalische Therapie am <strong>Universitätsklinikum</strong> <strong>Münster</strong><br />

Die Physikalische Therapie am UKM ist ein fester Bestandteil des medizinischen<br />

Konzeptes. Das Ziel von Physiotherapie, Ergotherapie und Massage ist, nicht vorhandene<br />

oder verloren gegangene Funktionen wiederherzustellen oder zu fördern,<br />

damit der Betroffene bestmögliche Selbständigkeit und Unabhängigkeit erreicht.<br />

In den unterschiedlichen Fachbereichen sind Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und<br />

med. Bademeister/Masseure eng in das interdisziplinäre Team (Ärzte, Pflege,<br />

Therapeuten…) eingebunden.<br />

Organisationsstruktur<br />

Die Physikalische Therapie ist eine zentrale Einrichtung, die als Stabsstelle dem<br />

Vorstand des <strong>Universitätsklinikum</strong>s zugeordnet ist.<br />

Ein Gremium aus drei Physiotherapeutinnen und einem Ergotherapeuten leitet die<br />

Abteilung. Die Physiotherapeutinnen sind für die unterschiedlichen Bereiche<br />

(Westturm, Ostturm, dezentrale Kliniken) verantwortlich. Innerhalb dieser Struktur sind<br />

fachbezogene Teams gebildet, entsprechend der Qualifizierung der Therapeuten.<br />

Die Ergotherapie ist eine Abteilung mit 4 Fachbereichen.<br />

Qualifikation<br />

Die Therapeuten/Innen verfügen über eine hohe fachliche Qualifizierung durch<br />

regelmäßige Fort- und Weiterbildung in den unterschiedlichen Behandlungstechniken,<br />

sowie der persönlichen und sozialen Kompetenz.<br />

Durch Teilnahme an medizinischen Fachkongressen und Symposien sind sie auf dem<br />

aktuellsten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse.<br />

Lehrveranstaltungen / Projekte / Arbeitskreise<br />

� Referententätigkeit<br />

Lehrveranstaltungen<br />

bei Fachsymposien und innerbetrieblichen<br />

� Dozententätigkeit an klinikgebundenen Schulen<br />

� Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten z.B. im Ganglabor bei Entwicklung<br />

eines Hüftentlastungsganges für Patienten mit Hüftdysplasie bzw. beginnender<br />

Hüftarthrose,<br />

Amputationen<br />

Gehtraining mit speziellen Prothesenkniegelenken nach<br />

� Rückenschule und individuelle Arbeitsplatzgestaltung im Rahmen der<br />

betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

<strong>Universitätsklinikum</strong> <strong>Münster</strong> – Qualitätsbericht 2005 49

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