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Universitätsklinikum Münster

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Institut für Experimentelle Epilepsieforschung<br />

27. Institut für Experimentelle Epilepsieforschung<br />

Direktor: Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Hans-Christian Pape<br />

Hüfferstr. 68<br />

48149 <strong>Münster</strong><br />

Durchwahl: +49 (0)2 51 / 83 - 5 55 32<br />

Fax: +49 (0)2 51/ 83 - 5 55 51<br />

E-Mail: papehc@uni-muenster.de<br />

Homepage: http://ee-research.uni-muenster.de/<br />

Das Institut<br />

Das Institut für Experimentelle Epilepsieforschung hat zum Ziel, den Kontakt zwischen<br />

ärztlich-klinischer Epileptologie und experimenteller Epilepsieforschung zu<br />

intensivieren. Dieses Ziel gründet sich auf der Einsicht, dass nur dann, wenn die<br />

Vertreter der klinischen und experimentellen Epileptologie eng zusammenarbeiten, die<br />

Ergebnisse der Laboratorien sinnvoll und schnell in die Klinik übertragen werden<br />

können, und umgekehrt die Klinik aus ihrer Erfahrung der Grundlagenforschung neue<br />

Anstöße geben kann.<br />

Forschung<br />

Das Institut für Experimentelle Epilepsieforschung steht in enger Kooperation mit dem<br />

Institut für Physiologie/Bereich Neurophysiologie. In einer intensiven Zusammenarbeit<br />

mit dem Epilepsie-Zentrum Bethel werden Untersuchungen an überlebendem<br />

menschlichen Hirngewebe durchgeführt, das bei epilepsiechirurgischen Eingriffen<br />

gewonnen wird. Diese Untersuchungen werden durch verschiedene morphologische<br />

Studien (C. und O. Vogt-Institut, Universität Düsseldorf, Prof. Zilles) ergänzt.<br />

Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts für Experimentelle Epilepsieforschung<br />

umfaßt folgende Teilprojekte:<br />

� Elementarwirkungen konventioneller Antiepileptika<br />

� Entwicklung neuer Strategien in der medikamentösen Epilepsietherapie<br />

� Grundlagenuntersuchungen zur Genetik epileptischer Anfälle<br />

336 <strong>Universitätsklinikum</strong> <strong>Münster</strong> - Qualitätsbericht 2005

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