Universitätsklinikum Münster

Fortbildung und Lehre
Institut für Transfusionsmedizin
Lehre
Das Unterrichtskonzept im Fach Transfusionsmedizin umfasst für das gesamte
Studium 2 Teilveranstaltungen, die beide über die Einbindung in übergeordnete
Veranstaltungen Präsenzpflicht erlangen. Im 3. Fachsemester erfolgt eine Einführung
in die Transfusionsmedizin begleitend zu den integrierten Seminaren zum Thema Blut
(Gruppenunterricht, 3 Stunden/Gruppe). Die Hauptvorlesung Transfusionsmedizin wird
im 7. Fachsemester als Blockveranstaltung angeboten und durch Seminare und
Praktika begleitet. Die Hauptvorlesung Transfusionsmedizin mit begleitenden
Seminaren und Praktika ist in die Lehre im Querschnittsbereich
Immunologie/Infektiologie eingebunden. Die Transfusionsmedizin ist damit in der
Studentenausbildung am UKM schriftliches Prüfungsfach.
Mitgliedschaften ärztlicher Mitarbeiter des Instituts in Fachgesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI)
(www.dgti.de)
Deutsche Gesellschaft für Immunologie (DGfI) (www.immunologie.de)
Deutsche Gesellschaft für Immungenetik (DGI) (www.uni-kiel.de/dgi)
European Macrophage Society (EMS) (www.macrophage.de)
Deutsche Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie (GBM) (www.gbm.uni-
frankfurt.de)
Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung (GQMG)
(www.gqmg.de)
Centrum für Krankenhausmanagement, CKM-Zirkel (www.ckm-cirkel.de)
Arbeitsgemeinschaft staatlicher und kommunaler Blutspendedienste (www.stkb.de)
Sonstige Tätigkeiten von Institutsmitgliedern – Mitarbeit in Gremien und
Ausschüssen
� Mitarbeit in der Arbeitsgruppe zur Akkreditierung von Stammzell-
Fremdspender-Einrichtungen gemäß Standard der „World Marrow Donor
Association“ (WMDA)
� Gutachtertätigkeit für die Konzertierte Aktion Stammzelltransplantation der
DAG-KBT (JACIE)
� Mitgliedschaft bei der DGTI-Arbeitsgruppe im Sektorkomitee 5 der ZLG, Bonn,
zur Erarbeitung von Checklisten zur Akkreditierung in der
Transfusionsmedizin/Immunhämatologie
Universitätsklinikum Münster - Qualitätsbericht 2005 419