Universitätsklinikum Münster

Institut für Physiologische Chemie und Pathobiochemie
43. Institut für Physiologische Chemie und Pathobiochemie
Direktor: Univ.-Prof. Dr. phil. Peter Bruckner
Waldeyerstr. 15
48149 Münster
Tel. +49-(0)251/83-55591
E-Mail: peter.bruckner@uni-muenster.de
Homepage: http://www.klinikum.uni-muenster.de/institute/pcpb/
Das Institut
Als Einrichtung der Vorklinik ist eine Hauptaufgabe des Instituts für Physiologische
Chemie und Pathobiochemie die biomedizinische Grundlagenforschung. Sechs unabhängige
Arbeitskreise sind unter einem Dach vereinigt. Derzeit sind 59 Personen
z.T. teilzeitlich beschäftigt, darunter 28 wissenschaftliche Mitarbeiter, sowie 31 im
technischen und im Hausdienstbereich, und in 4 Sekretariaten. Die zweite
Direktionsstelle des Instituts wurde soeben mit Frau Prof. Lydia Sorokin wieder besetzt,
womit das Institut die fünfte von 66 Einrichtungen der Fakultät unter der Leitung einer
Frau wurde.
Mehrere Institutsmitglieder verfügen über extern geförderte Forschungsprogramme,
darunter Projekte mit Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), sowie Europäische
Organisationen und private Geldgeber.
Seit mehreren Jahrzehnten waren Direktoren des Instituts an der Einrichtung und der
Organisation von DFG-Sonderforschungsbereichen beteiligt und stellten dabei den
Sprecher, aktuell des SFB 492 „Extrazelluläre Matrix: Biogenese, Assemblierung und
zelluläre Wechselwirkungen“. Damit schafft das Institut einen wesentlichen Rahmen für
Forschungsarbeiten aus den klinischen Einrichtungen.
Der zweite wichtige Aufgabenbereich ist der Unterricht in biochemischen Grundlagen
der Medizin und der Zahnmedizin. Gemäß den neuesten Evaluationen befindet sich
das Institut zusammen mit den übrigen vorklinischen Einrichtungen an der Spitze der
Fakultät in den Leistungen in der Lehre. Neben der fachspezifischen Lehre obliegen
uns auch Aufgaben in der Organisation von vorklinischen Studienprogrammen.
Universitätsklinikum Münster - Qualitätsbericht 2005 477