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Universitätsklinikum Münster

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26. Institut für Medizinische Psychologie<br />

Institut für Medizinische Psychologie<br />

Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Psychologe Fritz A. Muthny<br />

Von - Esmarch-Straße 52<br />

48149 <strong>Münster</strong><br />

Durchwahl: +49 (0)2 51 / 83 - 5 54 93<br />

Fax: +49 (0)2 51 / 83 - 5 54 94<br />

E-Mail: postmaster.medpsych@uni-muenster.de<br />

Homepage: http://medpsych.klinikum.uni-muenster.de<br />

Das Institut<br />

Das Institut gehört zum Zentrum für Nervenheilkunde und erfüllt Aufgaben der Lehre,<br />

Forschung und Patientenversorgung. Es gestaltet für alle Medizinstudierenden die in<br />

der Approbationsordnung vorgegebene Pflichtlehre in Form des ’Kurses der<br />

Medizinischen Psychologie und Soziologie’, der dazugehörigen Vorlesung und z.T.<br />

auch des ’Seminars für Medizinische Psychologie und Soziologie’. Der<br />

Forschungsschwerpunkt umfasst vor allem Themen der medizinischen Rehabilitation,<br />

der Krankheitsverarbeitung und Lebensqualitätsforschung. Versorgungs- und<br />

Serviceleistungen für das UKM werden in Form der Begutachtung im Vorfeld einer<br />

Lebendspende, als psychosoziale Konsiliarleistungen im Umfeld der Nieren- und<br />

Lebertransplantation sowie als psychosoziale Fortbildung für verschiedene<br />

Berufsgruppen in der medizinischen Versorgung erbracht.<br />

Forschung<br />

Schwerpunkte der Forschung bezogen sich sowohl auf Belastungen und<br />

psychosozialen Versorgungsbedarf von Patienten als auch auf den Bedarf und die<br />

Wirksamkeit psychosozialer Fortbildung von medizinischem Personal:<br />

- Krankheitsverarbeitung, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität chronisch<br />

-<br />

Kranker im Vergleich verschiedener Diagnosen (Patienten mit Herzerkrankungen,<br />

orthopädischen Erkrankungen, HIV und Krebserkrankungen) ,<br />

Psychosoziale Belastungen von Mitarbeitern im Gesundheitswesen, "Burnout" und<br />

Möglichkeiten von Personalfortbildung und Supervision,<br />

- Vorhersageleistung der Reha-Motivation für den Rehabilitationserfolg,<br />

<strong>Universitätsklinikum</strong> <strong>Münster</strong> - Qualitätsbericht 2005 333

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