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Sechzehnter Zusammenfassender Bericht 2006 - Hessischer ...

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Abtsteinach<br />

Allendorf (Lumda)<br />

Angelburg<br />

Antrifttal<br />

Achtundneunzigste Vergleichende Prüfung „Vollprüfung 2004: Kleine Gemeinden“<br />

Bischoffen<br />

Bromskirchen<br />

Elbtal<br />

Feldatal<br />

Quelle: Angaben der Gemeinden<br />

Fortbildungskosten und -tage je Vollzeitstelle 2003<br />

Fischbachtal<br />

Flörsbachtal<br />

Friedewald<br />

Fronhausen<br />

Gemünden (Felda)<br />

Hesseneck<br />

Hirzenhain<br />

Jesberg<br />

Kefenrod<br />

Körle<br />

Lautertal (Vogelsberg)<br />

Münchhausen<br />

Niederdorfelden<br />

Nieste<br />

Nüsttal<br />

<strong>Sechzehnter</strong> <strong>Zusammenfassender</strong> <strong>Bericht</strong> 45<br />

Oberaula<br />

Ottrau<br />

Philippsthal (Werra)<br />

Rasdorf<br />

Romrod<br />

Ronneburg<br />

Ronshausen<br />

Rosenthal<br />

Rothenberg<br />

Schwalmtal<br />

Schwarzenborn<br />

Sensbachtal<br />

Fortbildungskosten je Vollzeitstelle 2003 Tage Fortbildung je Vollzeitstelle 2003<br />

Ansicht 25: Fortbildungskosten und –tage je Vollzeitstelle 2003<br />

Siegbach<br />

Steffenberg<br />

Wahlsburg<br />

Weißenborn<br />

Wohratal<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

Tage<br />

3<br />

Die Personalführung in der Gemeinde Angelburg war vorbildlich: In keiner anderen<br />

Gemeinde waren Mitarbeitergespräche und Personalentwicklung so ausgereift. Es gab<br />

regelmäßige Mitarbeitergespräche als Einzelgespräche. Der Bürgermeister besprach<br />

monatlich mit jedem Mitarbeiter die anfallenden Aufgaben, gab ein- bis zweimal jährlich<br />

ein Feedback über die individuelle Arbeitsleistung und stimmte den Weiterbildungsbedarf<br />

mit den Mitarbeitern ab. Dabei stützte er sich auf ein Personalentwicklungskonzept,<br />

das die wünschenswerten Kompetenzen der Mitarbeiter in fachlicher<br />

und persönlicher Hinsicht umfasste. Schwerpunkte lagen in der durchgängigen Teilnahme<br />

an den Lehrgängen des Hessischen Städte- und Gemeindebunds, im berufsbegleitenden<br />

Erwerb der Qualifikation zum Verwaltungsfachangestellten oder Verwaltungsfachwirt<br />

beziehungsweise der Ausbilderbefähigung in den Bereichen Neue Steuerung,<br />

Finanzmanagement und Finanzbuchhaltung, EDV sowie bei einzelnen Mitarbeitern<br />

in Lehrgängen zu Mitarbeiterführung und Rhetorik. Die Mitarbeiter nahmen im<br />

Jahr 2003 96 Tage Weiterbildung in Anspruch. Dies entsprach durchschnittlich drei<br />

Tagen je Mitarbeiter. Die Kosten je Vollzeitstelle lagen mit 101 im Median aller Gemeinden.<br />

6.13 Interkommunale Zusammenarbeit<br />

Interkommunale Zusammenarbeit war am häufigsten bei der baulichen Unterhaltung<br />

anzutreffen. So nutzten 18 Städte und Gemeinden Geräte gemeinsam mit anderen 59 ,<br />

zehn Kommunen beschafften Geräte und/oder Betriebsmittel gemeinsam 60 . Neun<br />

Gemeinden tauschten bei Bedarf auch Bauhofpersonal aus 61 .<br />

59 Abtsteinach, Bischoffen, Bromskirchen, Flörsbachtal, Hirzenhain (im Zweckverband), Jesberg, Körle,<br />

Münchhausen, Niederdorfelden, Ottrau, Philippsthal (Werra), Romrod (im Zweckverband), Rothenburg,<br />

Schwalmtal (im Zweckverband), Schwarzenborn, Wahlsburg, Weißenborn und Wohratal<br />

60 Allendorf (Lumda), Bromskirchen, Gemünden (Felda, für die Feuerwehr, mit Bauhof geplant), Lautertal<br />

(Vogelsberg), Nüsttal (Feuerwehr), Rasdorf (Feuerwehr), Schwarzenborn, Sensbachtal, Siegbach,<br />

Wahlsburg<br />

61 Abtsteinach (Wasser und Abwasser), Bischoffen, Elbtal (Wochenendbereitschaft im Klärwerk), Flörsbachtal,<br />

Ottrau, Rosenthal (Wassermeister, auch Urlaubsvertretung Bademeister), Siegbach, Weißenborn<br />

(technische Betreuung der Anlagen), Wohratal (Wasser und Abwasser)<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Personalführung<br />

Interkommunale<br />

Zusammenarbeit<br />

häufig im Bauhof

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