GEK Report: Heil- und Hilfsmittel-Report 2006 - Presse

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• E10.5 = Typ-1 Diabetes mit vaskulären Komplikationen • E10.7 = Typ-1 Diabetes mit multiplen Komplikationen • E11.5 = Typ-2 Diabetes mit vaskulären Komplikationen • E11.7 = Typ-2 Diabetes mit multiplen Komplikationen • E 14.5 = nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus mit vaskulären Komplikationen • I 70.2 = Atherosklerose der Extremitäten einschließlich Gangrän • I 73.9 = generalisierte oder nicht näher bezeichnete Atherosklerose • I 79.2 = periphere Angiopathie • L 03.0 = Phlegmone der Zehen • L 89 = Dekubitalgeschwür • L 98.8 = nicht näher bezeichnete Krankheiten der Haut • L 98.9 = nicht näher bezeichnete Krankheiten der Unterhaut • M 86 = Osteomyelitis • R 02 = Gangrän • S 91.0 = offene Wunde • S 91.1 = offene Wunde am Knöchel • S 91.2 = offene Wunde am Fuß • S 91.3 = offene Wunde an Zehen • Z 46.7 = Anpassung einer Prothese • Z 89.5 = Verlust des Beines bis zum Knie • Z 89.6 = Verlust des Beines oberhalb des Knies Diese Gruppe von ICD-Nummern ist zwar kaum präzise, eine andere Darstellung eines Zusammenhangs von stationärer Behandlung und Fußkomplikationen ist aber aus dem lediglich zu Abrechnungszwecken erhobenen GEK-Datenmaterial nicht möglich. 188
5.3 Ergebnisse Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt im ersten Abschnitt für die Gesamtheit der Versicherten, im zweiten Teil werden die Ergebnisse differenziert nach Versicherten mit und ohne Diabetes dargestellt. Demografische Aspekte: Veränderungen 2005 im Vergleich zu 2004 In die Analyse einbezogen wurden alle Versicherten, die in den Jahren 2004 und 2005 mindestens einen Tag bei der GEK versichert waren (siehe Tabelle III.17). Der Anteil der Diabetiker an der Gesamtzahl aller Versicherten lag 2003 bei 2,7 % (Schicktanz, 2004), 2004 bei 2,9 %, und 2005 bei 3 %. Die Anzahl der versicherten Diabetiker hat von 2004 zu 2005 um 4.348 (bzw. 10,2 %) zugenommen (siehe Tabelle III.17). Die meisten Bezieher von Leistungen der PG 31 waren älter als 30 Jahre; bei den Diabetikern waren die meisten Leistungsempfänger zwischen 60 und 90 Jahre alt. Bei den Nichtdiabetikern waren es vor allem die 30 bis 60 Jahre alten Versicherten, die eine Leistung aus der PG 31 erhalten haben (siehe Tab.30 im Anhang). An dieser Altersverteilung änderte sich 2005 im Vergleich zu 2004 nur wenig; hervorzuheben wäre, dass 2005 in allen Altersgruppen die Zahl der Diabetiker unter den Leistungsempfängern zugenommen hat, während bei den Nichtdiabetikern nur in vier Altersgruppen eine leichte Zunahme der Anzahl der Leistungsempfänger verzeichnet wurde. Tabelle III.17 Grundgesamtheit 2004 2005 Veränderung in % Versicherte gesamt 1.470.020 1.554.578 +5,75 Versicherte Diabetiker 42.419 46.767 +10,25 Versicherte Nichtdiabetiker 1.427.601 1.507.811 +5,62 189
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Edition Schriftenreihe zur Gesundhe
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Inhaltsverzeichnis I. Einführung .
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Wie aktuell gerade die letztgenannt
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I. Einführung 1. Überblick über
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Erfassung der Arzneimittelverordnun
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werden, an Bedeutung zunimmt. Zurze
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Wir hoffen, dass die Leserinnen und
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Auf welche Heilmittel sich dieser A
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Verordnungen, die über die Auswahl
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Zusammenfassung Der Vergleich der H
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Ergebnisse Im Jahr 2004 erhielten 6
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Zusammenfassung Die Diagnose Hyperk
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III. Hilfsmittel 1. Zur Versorgung
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Die systematische Erfassung der Hil
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Würde das CE-Zeichen als hinreiche
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