Tab.18 Regionale Entwicklung der Ausgaben pro 100 Versicherte von 2004 zu 2005 in der Physiotherapie 236 Änderung der Ausgaben pro 100 Versicherte zu 2004 in € Ausgaben 2005 pro 100 Versicherte Ausgaben 2004 pro 100 Versicherte Ausgaben 2005 in € KV-Bereich Ausgaben 2004 in € KV Baden-Württemberg 10.886.792,49 11.395.041,84 716,20 710,35 -5,85 KV Bayerns 8.883.280,48 9.064.760,95 584,39 565,08 -19,31 KV Berlin 2.304.925,44 2.651.865,77 151,63 165,31 13,68 KV Brandenburg 1.569.078,11 1.834.200,46 103,22 114,34 11,12 KV Bremen 292.559,74 291.661,13 19,25 18,18 -1,06 KV Hamburg 1.439.152,82 1.490.122,15 94,68 92,89 -1,78 KV Hessen 3.784.985,33 3.971.441,29 249,00 247,57 -1,43 KV Mecklenburg-Vorpommern 481.646,60 538.633,97 31,69 33,58 1,89 KV Niedersachsen 5.196.854,98 5.559.809,17 341,88 346,59 4,71 KV Nordrhein 4.080.678,42 4.224.643,99 268,45 263,36 -5,09 KV Rheinland-Pfalz 2.148.845,97 2.239.543,45 141,36 139,61 -1,75 KV Saarland 906.320,97 927.590,63 59,62 57,82 -1,80 KV Sachsen 2.730.003,00 2.559.701,99 179,60 159,57 -20,03 KV Sachsen-Anhalt 636.647,27 744.960,69 41,88 46,44 4,56 KV Schleswig-Holstein 3.369.950,50 3.548.759,59 221,69 221,22 -0,47 KV Thüringen 639.472,05 752.704,19 42,07 46,92 4,85 KV Westfalen-Lippe 2.348.683,21 2.416.554,99 154,51 150,64 -3,87 KV ohne Zuordnung 79.273,02 7115,01 5,22 0,44 -4,77
Tab.19 Tatsächliche <strong>und</strong> erwartete Ausgaben für Ergotherapie 2005 KV-Region Tatsächliche Ausgaben in € Erwartete Ausgaben in € Differenz* KV Baden-Württemberg 1.615.559,62 1.602.049,90 +13.509,72 KV Bayerns 1.653.882,93 1.581.517,59 +72.365,34 KV Berlin 378.957,77 349.751,60 +29.206,17 KV Brandenburg 280.775,98 209.297,47 +71.478,51 KV Bremen 45.318,22 38.292,17 +7.026,05 KV Hamburg 363.679,13 334.821,32 +28.857,81 KV Hessen 828.170,87 802.705,14 +25.465,73 KV Mecklenburg-Vorpommern 132.907,36 96.930,39 +35.976,97 KV Niedersachsen 1.217.334,83 1.132.054,89 +85.279,94 KV Nordrhein 874.175,47 769.701,38 +104.474,09 KV Rheinland-Pfalz 578.471,40 545.578,55 +32.892,85 KV Saarland 280.215,56 288.223,82 -8.008,26 KV Sachsen 424.066,96 308.084,98 +115.981,98 KV Sachsen-Anhalt 79.772,39 67.456,14 +12.316,25 KV Schleswig-Holstein 897.888,67 786.190,90 +111.697,77 KV Thüringen 124.163,04 103.039,20 +21.123,84 KV Westfalen-Lippe 763.299,10 736.145,24 +27.153,86 * Differenz = Tatsächliche – erwartete Ausgaben 237
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Edition Schriftenreihe zur Gesundhe
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Inhaltsverzeichnis I. Einführung .
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Wie aktuell gerade die letztgenannt
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I. Einführung 1. Überblick über
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Erfassung der Arzneimittelverordnun
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Tabelle I.1 Fortsetzung 2004 2005 i
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Erstaunlich ist es, dass nur ein re
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Abbildung I.2 Anteil Versicherte mi
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werden, an Bedeutung zunimmt. Zurze
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Wir hoffen, dass die Leserinnen und
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auch dem GEK-Arzneimittel-Report 20
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Das „X“ in der Heilmittelpositi
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II. Heilmittel 1. Heilmittelversorg
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Auf welche Heilmittel sich dieser A
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Verordnungen, die über die Auswahl
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Rahmenempfehlungen Die Rahmenempfeh
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Regionale Heilmittelvereinbarungen
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Die Heilmittelerbringer, die keiner
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Abbildung II. 1 Anzahl der GEK-abre
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Abbildung II.2 Anzahl der Heilmitte
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2. Ergebnisse der Heilmittelanalyse
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Kennzahlen der Entwicklung Die im F
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Abbildung II.5 Veränderung der Aus
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2.2 Ergotherapie In den vergangenen
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Ein Blick auf die verordnungs- und
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Abbildung II.7 Ergotherapie: alters
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Abbildung II.8 Logopädie: alters-
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Die PhysiotherapeutInnen stellen di
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Abbildung II.9 Physiotherapie: alte
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dadurch in der Verordnungsmenge um
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3.1 Leitlinien und Versorgungsquali
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Die Leitlinien für akute und chron
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3.3 Rückenschmerzen in Deutschland
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3.4 Physiotherapie bei Rückenschme
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1. akute Rückenschmerzen - 4 Woche
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Auf die 97.544 PatientInnen mit Beh
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Tabelle II.16 Heilmittelversorgung
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Abbildung II.11 Verteilung der Heil
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Zusammenfassung Der Vergleich der H
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4. Ergotherapiebehandlung bei Kinde
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Leitsymptome für Hyperkinetische S
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Die Leitlinien der Arbeitsgemeinsch
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Ergotherapeuten, 2006). Es existier
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neurophysiologischer und neuropsych
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Ergebnisse Im Jahr 2004 erhielten 6
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Tabelle II.22 Versicherte mit Ergot
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Zusammenfassung Die Diagnose Hyperk
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III. Hilfsmittel 1. Zur Versorgung
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Hilfsmittelverzeichnis Die Qualitä
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spezielle Unterstützung im Kopf- u
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Anders als bei den Hilfsmitteln, di
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2. Analysen der Hilfsmitteldaten de
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Die systematische Erfassung der Hil
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Tabelle III.3 Versorgungsprävalenz
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stehen dabei an der Spitze der Ausg
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Bandagen mehr als überfällig. Ob
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Die ausgabenstärksten Produktgrupp
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Tabelle III.8 Hilfsmittel aus Apoth
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Tabelle III.9 Ausgabenvergleich nac
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2.4 Auswirkungen der neuen Festbetr
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Abbildung III.3 Regionale Ausgabene
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Tabelle III.12 Ausgabenentwicklung
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Abbildung III.4 Regionale Ausgabene
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3. Qualitätssicherung in der Hilfs
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Zur Qualitätssicherung im Hilfsmit
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wobei nur abstrakt gefasste Sicherh
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Würde das CE-Zeichen als hinreiche
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3. Gebrauchstauglichkeitsbewertunge
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In der täglichen Praxis ergeben si
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Weitere Maßnahmen zur Qualitätssi
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Produkte transparenter, als das mit
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werden in der Praxis angewendet. Vo
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Voraussetzungen für die Listung im
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Zusammensetzung der Produktarten de
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einem aktuellen Beispiel einer Neuo
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Diese Situation ist kein Einzelfall
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HMV als Abrechnungsgrundlage Abrech
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Die Abrechnung in der Praxis Besond
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im Vertrag vereinbart wurde. Der Le
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Zusammenfassung und Ausblick Das Hi
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4. Hilfsmittel gegen Dekubitus Ein
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Berlin Erhebungen durchgeführt. Da
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einher. Prävention und frühzeitig
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Dekubitalulzera untersuchten. Der N
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et al. (2004) schlussfolgern die Au
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wurde festgehalten, dass keine Evid
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Nachbehandlung (siehe Tab.29 im Anh
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Abbildung III.8 Versorgungsprävale
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Tabelle III.14 Versorgung mit Antid
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Tabelle III.16 Leistungserbringer,
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5. Heil- und Hilfsmittel-Versorgung
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