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- Seite 30 und 31: Verordnungen, die über die Auswahl
- Seite 32 und 33: Rahmenempfehlungen Die Rahmenempfeh
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- Seite 38 und 39: Abbildung II. 1 Anzahl der GEK-abre
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- Seite 44 und 45: Kennzahlen der Entwicklung Die im F
- Seite 46 und 47: Abbildung II.5 Veränderung der Aus
- Seite 50 und 51: Ein Blick auf die verordnungs- und
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- Seite 54 und 55: Tabelle II.9 Kennzahlen der Logopä
- Seite 56 und 57: Abbildung II.8 Logopädie: alters-
- Seite 58 und 59: Die PhysiotherapeutInnen stellen di
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- Seite 62 und 63: dadurch in der Verordnungsmenge um
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- Seite 66 und 67: Die Leitlinien für akute und chron
- Seite 68 und 69: 3.3 Rückenschmerzen in Deutschland
- Seite 70 und 71: 3.4 Physiotherapie bei Rückenschme
- Seite 72 und 73: 1. akute Rückenschmerzen - 4 Woche
- Seite 74 und 75: Auf die 97.544 PatientInnen mit Beh
- Seite 76 und 77: Tabelle II.16 Heilmittelversorgung
- Seite 78 und 79: Abbildung II.11 Verteilung der Heil
- Seite 80 und 81: Zusammenfassung Der Vergleich der H
- Seite 82 und 83: 4. Ergotherapiebehandlung bei Kinde
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- Seite 94 und 95: Tabelle II.22 Versicherte mit Ergot
- Seite 96 und 97: Zusammenfassung Die Diagnose Hyperk
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III. Hilfsmittel 1. Zur Versorgung
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Hilfsmittelverzeichnis Die Qualitä
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spezielle Unterstützung im Kopf- u
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Anders als bei den Hilfsmitteln, di
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2. Analysen der Hilfsmitteldaten de
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Die systematische Erfassung der Hil
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Tabelle III.3 Versorgungsprävalenz
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stehen dabei an der Spitze der Ausg
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Bandagen mehr als überfällig. Ob
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Die ausgabenstärksten Produktgrupp
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Tabelle III.8 Hilfsmittel aus Apoth
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Tabelle III.9 Ausgabenvergleich nac
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2.4 Auswirkungen der neuen Festbetr
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Abbildung III.3 Regionale Ausgabene
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Tabelle III.12 Ausgabenentwicklung
- Seite 128 und 129:
Abbildung III.4 Regionale Ausgabene
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3. Qualitätssicherung in der Hilfs
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Zur Qualitätssicherung im Hilfsmit
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wobei nur abstrakt gefasste Sicherh
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Würde das CE-Zeichen als hinreiche
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3. Gebrauchstauglichkeitsbewertunge
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In der täglichen Praxis ergeben si
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Weitere Maßnahmen zur Qualitätssi
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Produkte transparenter, als das mit
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werden in der Praxis angewendet. Vo
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Voraussetzungen für die Listung im
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Zusammensetzung der Produktarten de
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einem aktuellen Beispiel einer Neuo
- Seite 154 und 155:
Diese Situation ist kein Einzelfall
- Seite 156 und 157:
HMV als Abrechnungsgrundlage Abrech
- Seite 158 und 159:
Die Abrechnung in der Praxis Besond
- Seite 160 und 161:
im Vertrag vereinbart wurde. Der Le
- Seite 162 und 163:
Zusammenfassung und Ausblick Das Hi
- Seite 164 und 165:
4. Hilfsmittel gegen Dekubitus Ein
- Seite 166 und 167:
Berlin Erhebungen durchgeführt. Da
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einher. Prävention und frühzeitig
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Dekubitalulzera untersuchten. Der N
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et al. (2004) schlussfolgern die Au
- Seite 174 und 175:
wurde festgehalten, dass keine Evid
- Seite 176 und 177:
Nachbehandlung (siehe Tab.29 im Anh
- Seite 178 und 179:
Abbildung III.8 Versorgungsprävale
- Seite 180 und 181:
Tabelle III.14 Versorgung mit Antid
- Seite 182 und 183:
Tabelle III.16 Leistungserbringer,
- Seite 184 und 185:
5. Heil- und Hilfsmittel-Versorgung
- Seite 186 und 187:
Nicht-medikamentös behandelte Diab
- Seite 188 und 189:
• E10.5 = Typ-1 Diabetes mit vask
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Bei den Empfängern von podologisch
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Sonstige Leistungen der PG 31 Für
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und 1 Paar Hausschuhe gehören, las
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Diabetiker-Spezialschuhe (Sonstige
- Seite 198 und 199:
Veränderungen im Bedarf an Orthese
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erreicht. Eine Begründung für die
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einzuschätzen, wie sämtliche in d
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IV. Verzeichnisse 1. Tabellenverzei
- Seite 206 und 207:
Tabelle III.4 Rangliste Ausgaben de
- Seite 208 und 209:
2. Abbildungsverzeichnis Abbildung
- Seite 210 und 211:
3. Literaturverzeichnis Andersen KE
- Seite 212 und 213:
Deutsche Diabetes-Gesellschaft (200
- Seite 214 und 215:
GKV-Hilfsmittelverzeichnis (Stand:
- Seite 216 und 217:
Lahmann NA, Dassen T, Halfens RJ, (
- Seite 218 und 219:
Schoonhoven L, Bousema MT, Buskens
- Seite 220 und 221:
Tab.18 Regionale Entwicklung der Au
- Seite 222 und 223:
Tab.2 Anzahl Versicherte für 2005
- Seite 224 und 225:
Tab.5 Prozentuale Verteilung der Au
- Seite 226 und 227:
Tab.7 Anteil der GEK-Versicherten m
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Tab.9 Anteil der GEK-Versicherten m
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Tab.11 Anteil der GEK-Versicherten
- Seite 232 und 233:
Tab.13 Änderung der Ausgaben für
- Seite 234 und 235:
Tab.16 Regionale Entwicklung der Au
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Tab.18 Regionale Entwicklung der Au
- Seite 238 und 239:
Tab.20 Tatsächliche und erwartete
- Seite 240 und 241:
Tab.22 Produktgruppen im Hilfsmitte
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Tab.23 Versorgungsprävalenz und Au
- Seite 244 und 245:
Tab.24 Hilfsmittel aus Apotheken 20
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Tab.28 Regionale Ausgabenentwicklun
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Tab.29 Fortsetzung Hilfsmittelposit
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Tab.31 Anzahl der DiabetikerInnen m
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Prof. Dr. Gerd Glaeske *1945 Studiu
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Ingo Doneth *1956 1981-1983 Ausbild
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In der GEK-Edition, Schriftenreihe
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Band 14: Bitzer, E. M. et al.: Lebe
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Band 29: Glaeske, G., Janhsen, K.: