Tab.7 Anteil der <strong>GEK</strong>-Versicherten mit Logopädie-Verordnungen in 2005 nach Alter <strong>und</strong> Geschlecht Alter in Jahren Anzahl LV Anteil LV / Vers in % 226 ∆ Anteil zu 2004 Ausgaben je LV in € ∆ Ausgaben je LV zu 2004 in € Insgesamt 14.360 0,90 0,09 592,24 3,70 0 bis unter 10 Jahre 9.955 6,07 0,71 582,71 2,89 10 bis unter 20 Jahre 2.155 0,95 0,08 520,08 12,18 20 bis unter 30 Jahre 271 0,13 0,00 559,31 10,14 30 bis unter 40 Jahre 333 0,13 0,02 586,48 14,28 40 bis unter 50 Jahre 426 0,13 0,02 638,51 -34,40 50 bis unter 60 Jahre 397 0,19 0,01 752,01 18,82 60 bis unter 70 Jahre 446 0,32 0,05 809,58 -55,15 70 bis unter 80 Jahre 280 0,47 0,09 803,33 10,64 80 bis unter 90 Jahre 89 0,50 0,12 829,58 -27,12 90 Jahre <strong>und</strong> älter 8 0,37 0,02 708,76 101,98 Männer 8.557 0,99 0,11 617,87 6,53 0 bis unter 10 Jahre 6.133 7,30 0,75 598,22 4,85 10 bis unter 20 Jahre 1.252 1,08 0,12 533,37 7,20 20 bis unter 30 Jahre 102 0,10 0,00 667,40 38,78 30 bis unter 40 Jahre 118 0,09 0,01 696,84 40,85 40 bis unter 50 Jahre 191 0,11 0,01 809,48 50,38 50 bis unter 60 Jahre 224 0,19 0,03 817,98 2,69 60 bis unter 70 Jahre 310 0,38 0,06 865,44 -59,07 70 bis unter 80 Jahre 175 0,51 0,10 863,10 -2,43 80 bis unter 90 Jahre 48 0,57 0,24 815,66 -17,74 90 Jahre <strong>und</strong> älter 4 0,60 0,18 954,80 277,10 Frauen 5.805 0,74 0,08 554,26 -0,23 0 bis unter 10 Jahre 3.824 4,78 0,67 557,53 0,28 10 bis unter 20 Jahre 903 0,82 0,05 501,66 17,61 20 bis unter 30 Jahre 169 0,16 0,01 494,08 -4,83 30 bis unter 40 Jahre 215 0,18 0,02 525,92 1,47 40 bis unter 50 Jahre 235 0,16 0,03 499,56 -91,66 50 bis unter 60 Jahre 173 0,20 -0,01 666,59 25,44 60 bis unter 70 Jahre 136 0,24 0,03 682,26 -53,78 70 bis unter 80 Jahre 105 0,42 0,08 703,72 30,31 80 bis unter 90 Jahre 41 0,44 0,02 845,88 -27,01 90 Jahre <strong>und</strong> älter 4 0,27 -0,05 462,72 -101,50
Tab.8 Anteil der <strong>GEK</strong>-Versicherten mit Physiotherpie-Verordnungen in 2005 nach Alter <strong>und</strong> Geschlecht Alter in Jahren Anzahl LV Anteil LV / Vers in % ∆ Anteil Ausgaben je zu 2004 LV in € ∆ Ausgaben je LV zu 2004 in € Insgesamt 220.351 13,74 0,66 246,30 -14,56 0 bis unter 10 Jahre 6.869 4,19 0,14 381,30 -13,45 10 bis unter 20 Jahre 14.706 6,49 0,14 225,79 -23,99 20 bis unter 30 Jahre 16.204 7,77 0,25 189,48 -15,56 30 bis unter 40 Jahre 33.410 12,84 0,45 196,34 -15,86 40 bis unter 50 Jahre 54.164 16,77 0,73 219,40 -14,01 50 bis unter 60 Jahre 43.484 21,26 0,90 251,40 -16,54 60 bis unter 70 Jahre 32.328 23,42 1,24 291,04 -11,04 70 bis unter 80 Jahre 14.685 24,77 1,99 326,84 -15,91 80 bis unter 90 Jahre 4.092 23,15 2,55 367,08 -11,66 90 Jahre <strong>und</strong> älter 414 17,82 2,28 425,51 -55,99 Männer 101.002 11,73 0,49 243,35 -14,31 0 bis unter 10 Jahre 3.787 4,51 0,09 391,47 -9,21 10 bis unter 20 Jahre 6.563 5,65 0,11 240,61 -22,21 20 bis unter 30 Jahre 6.166 5,97 0,19 200,51 -16,87 30 bis unter 40 Jahre 14.358 10,36 0,20 194,46 -17,08 40 bis unter 50 Jahre 23.697 13,51 0,53 211,77 -10,61 50 bis unter 60 Jahre 20.580 17,52 0,47 240,27 -17,54 60 bis unter 70 Jahre 16.549 20,10 1,00 275,59 -14,53 70 bis unter 80 Jahre 7.463 21,66 2,07 312,14 -20,47 80 bis unter 90 Jahre 1.722 20,62 2,64 340,76 -4,73 90 Jahre <strong>und</strong> älter 118 17,51 2,69 414,01 -41,14 Frauen 119.354 16,06 0,81 248,78 -14,88 0 bis unter 10 Jahre 3.082 3,85 0,19 368,80 -18,33 10 bis unter 20 Jahre 8.143 7,39 0,18 213,84 -25,35 20 bis unter 30 Jahre 10.039 9,53 0,24 182,69 -14,49 30 bis unter 40 Jahre 19.052 15,67 0,60 197,76 -14,96 40 bis unter 50 Jahre 30.468 20,64 0,77 225,32 -17,08 50 bis unter 60 Jahre 22.906 26,32 1,28 261,37 -16,30 60 bis unter 70 Jahre 15.780 28,33 1,52 307,22 -7,65 70 bis unter 80 Jahre 7.222 29,10 1,92 342,04 -10,76 80 bis unter 90 Jahre 2.370 25,42 2,57 386,21 -14,98 90 Jahre <strong>und</strong> älter 296 19,38 3,51 430,09 -62,66 227
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Edition Schriftenreihe zur Gesundhe
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Inhaltsverzeichnis I. Einführung .
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Wie aktuell gerade die letztgenannt
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I. Einführung 1. Überblick über
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Erfassung der Arzneimittelverordnun
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Tabelle I.1 Fortsetzung 2004 2005 i
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Erstaunlich ist es, dass nur ein re
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Abbildung I.2 Anteil Versicherte mi
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werden, an Bedeutung zunimmt. Zurze
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Wir hoffen, dass die Leserinnen und
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auch dem GEK-Arzneimittel-Report 20
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Das „X“ in der Heilmittelpositi
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II. Heilmittel 1. Heilmittelversorg
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Auf welche Heilmittel sich dieser A
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Verordnungen, die über die Auswahl
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Rahmenempfehlungen Die Rahmenempfeh
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Regionale Heilmittelvereinbarungen
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Die Heilmittelerbringer, die keiner
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Abbildung II. 1 Anzahl der GEK-abre
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Abbildung II.2 Anzahl der Heilmitte
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2. Ergebnisse der Heilmittelanalyse
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Kennzahlen der Entwicklung Die im F
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Abbildung II.5 Veränderung der Aus
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2.2 Ergotherapie In den vergangenen
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Ein Blick auf die verordnungs- und
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Abbildung II.7 Ergotherapie: alters
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Tabelle II.9 Kennzahlen der Logopä
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Abbildung II.8 Logopädie: alters-
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Die PhysiotherapeutInnen stellen di
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Abbildung II.9 Physiotherapie: alte
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dadurch in der Verordnungsmenge um
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3.1 Leitlinien und Versorgungsquali
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Die Leitlinien für akute und chron
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3.3 Rückenschmerzen in Deutschland
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3.4 Physiotherapie bei Rückenschme
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1. akute Rückenschmerzen - 4 Woche
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Auf die 97.544 PatientInnen mit Beh
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Tabelle II.16 Heilmittelversorgung
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Abbildung II.11 Verteilung der Heil
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Zusammenfassung Der Vergleich der H
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4. Ergotherapiebehandlung bei Kinde
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Leitsymptome für Hyperkinetische S
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Die Leitlinien der Arbeitsgemeinsch
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Ergotherapeuten, 2006). Es existier
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neurophysiologischer und neuropsych
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Ergebnisse Im Jahr 2004 erhielten 6
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Tabelle II.22 Versicherte mit Ergot
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Zusammenfassung Die Diagnose Hyperk
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III. Hilfsmittel 1. Zur Versorgung
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Hilfsmittelverzeichnis Die Qualitä
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spezielle Unterstützung im Kopf- u
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Anders als bei den Hilfsmitteln, di
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2. Analysen der Hilfsmitteldaten de
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Die systematische Erfassung der Hil
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Tabelle III.3 Versorgungsprävalenz
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stehen dabei an der Spitze der Ausg
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Bandagen mehr als überfällig. Ob
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Die ausgabenstärksten Produktgrupp
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Tabelle III.8 Hilfsmittel aus Apoth
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Tabelle III.9 Ausgabenvergleich nac
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2.4 Auswirkungen der neuen Festbetr
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Abbildung III.3 Regionale Ausgabene
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Tabelle III.12 Ausgabenentwicklung
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Abbildung III.4 Regionale Ausgabene
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3. Qualitätssicherung in der Hilfs
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Zur Qualitätssicherung im Hilfsmit
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wobei nur abstrakt gefasste Sicherh
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Würde das CE-Zeichen als hinreiche
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3. Gebrauchstauglichkeitsbewertunge
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In der täglichen Praxis ergeben si
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Weitere Maßnahmen zur Qualitätssi
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Produkte transparenter, als das mit
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werden in der Praxis angewendet. Vo
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Voraussetzungen für die Listung im
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Zusammensetzung der Produktarten de
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einem aktuellen Beispiel einer Neuo
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Diese Situation ist kein Einzelfall
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HMV als Abrechnungsgrundlage Abrech
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Die Abrechnung in der Praxis Besond
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im Vertrag vereinbart wurde. Der Le
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Zusammenfassung und Ausblick Das Hi
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4. Hilfsmittel gegen Dekubitus Ein
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Berlin Erhebungen durchgeführt. Da
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einher. Prävention und frühzeitig
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Dekubitalulzera untersuchten. Der N
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et al. (2004) schlussfolgern die Au
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wurde festgehalten, dass keine Evid
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- Seite 222 und 223: Tab.2 Anzahl Versicherte für 2005
- Seite 224 und 225: Tab.5 Prozentuale Verteilung der Au
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- Seite 238 und 239: Tab.20 Tatsächliche und erwartete
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