EXPORT-ORIENTED MANAGEMENT - IMC Fachhochschule Krems

Partiale 3
Ziel ist die Vermittlung hygienerelevanter Basis-Informationen in Bezug auf
Infektionslehre, Krankenhaus-Hygiene, Mikrobiologie und Immunologie
Partiale 4
Einführung in die rechtlichen Grundlagen der Arzneimittelverabreichung mit speziellem
Augenmerk auf das Hebammenrezeptpflichtgesetz und Dokumentation.
Genereller Überblick über die Themenbereiche Pharmakologie, Pharmakokinetik und
Pharmakodynamik mit Schwerpunkt auf Wirkmechanismen und Neben –
Wechselwirkungen der Arzneimittel.
Vorstellung einiger auserwählter Substanzklassen und deren Wirkung auf den
menschlichen Organismus.
Erforderliche Vorkenntnisse
keine
Lehrveranstaltungsinhalte
Partiale 1: Allgemeine Anatomie und Physiologie
Aufbau, physiologische Funktion und Zusammenspiel der Organe, sowie Topographie und
Blutversorgung folgender Systeme sowie Richtungs- und Lagebeziehungen folgender
Systeme:
Skelettsystem inkl. Muskeln, Bänder und Gelenke / Herz-Kreislaufsystem /
Atmungssystem / Verdauungssystem / Urogenitalsystem (inkl. Geschlechtsorgane) /
Endokrines System / Nervensystem / Sinnesorgansystem / Blut- und blutbildendes
System / Lymphsystem
Partiale 2 : Allgemeine Pathologie
Pathologische Veränderungen von Skelettsystem inkl. Muskeln, Bänder und Gelenke /
Herz-Kreislaufsystem / Atmungssystem / Verdauungssystem / Urogenitalsystem (inkl.
Geschlechtsorgane) Endokrines System / Nervensystem / Sinnesorgansystem / Blut- und
blutbildendes System / Lymphsystem
Partiale 3 : Hygiene
Grundlagen der Bakteriologie, Virologie und Parasitologie, häufigste
Infektionskrankheiten sowie deren Prävention und Therapie, Hygiene im Krankenhaus,
Hygienestandards
Partiale 4 : Arzneimittellehre
Grundlagen der Pharmakologie, Arzneimittel, Arzneimittellagerung, Arzneiformen,
Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Verordnung und Anwendung von Arzneimitteln,
Dokumentation der Medikation
Empfohlene Literatur
Mensch Körper Krankheit; Huch, Verlag Urban und Fischer
Hygiene in der Pflege; Rainer Werlberger
Lehrmethoden
Vorlesung, freiwillige Hausübungen, aktives Erarbeiten von Lehrinhalten, Fallbeispiele aus
dem Klinikalltag, praktische Übungen, Videos.
Bewertungsmethoden
Partiale 1und2
2 schriftliche Prüfungen zu je 50%
FHR-5-0008_Vers.03_Rev.00_2012 384