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EXPORT-ORIENTED MANAGEMENT - IMC Fachhochschule Krems

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Unawareness, Planen/Problemlösen, räumliche Leistungen, zentrale Kontrolle bzw.<br />

exekutive Funktionen anwenden.<br />

� Interventionen zur Förderung oder Kompensation der Krankheitseinsicht / -<br />

verarbeitung, Raumauffassung / -verarbeitung, Praxis, Sinneswahrnehmung/verarbeitung,<br />

� Lesen/Schreiben/Rechnen; Motivation<br />

Empfohlene Literatur<br />

Fries, W., Lössl, H. & Wagenhäuser Steffi (2007). Teilhaben! Neue Konzepte der<br />

Neurorehabilitation – für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf,<br />

Stuttgart: Thieme.<br />

Habermann, c. & Kolster, F. (Hrsg.) (2009). Ergotherapie im Arbeitsfeld Neurologie (2.<br />

Auflage), Stuttgart: Thieme.<br />

Craneburgh, B. van (2007). Neurorehabilitation. Neurophysiologische Grundlagen,<br />

Lernprozesse, Behandlungsprinzipien, München: Urban & Fischer.<br />

Frommelt, P. & Lösslein, H. (Hrsg.) (2010). NeuroRehabilitation. Ein Praxisbuch für<br />

interdisziplinäre Teams, Heidelberg: Springer.<br />

Götze, R. & Zenz, K. (2010). Neuropsychologisches Befundsystem für die Ergotherapie (3.<br />

Auflage), Heidelberg: Springer.<br />

Schweizer, V. (2005). Neurotraining. Therapeutische Arbeit im kognitiven Bereich mit<br />

hirngeschädigten Erwachsenen (3., unveränderte Auflage), Heidelberg: Springer.<br />

Finauer, G. (2009) (Hrsg.). Therapiemanuale für die neuropsychologische Rehabilitation.<br />

Kognitive und kompetenzorientierte Therapie für die Gruppen- und Einzelbehandlung. 2.<br />

Auflage, Heidelberg: Springer.<br />

Prosiegel, M. & Böttger, S. (2007). Neuropsychologische Störungen und ihre<br />

Rehabilitation. Hirnläsionen. Syndrome. Diagnostik. Therapie. (4. Auflage), München:<br />

Pflaum.<br />

Sturm, W., Herrmann, M. & Münte, T.F. (Hrsg.) (2009). Lehrbuch der Klinischen<br />

Neuropsychologie. Grundlagen, Methoden, Diagnostik, Therapie (2. Auflage), Heidelberg:<br />

Spektrum.<br />

Lehrmethoden<br />

Im Mittelpunkt des didaktischen Konzeptes stehen die Aktivitäten der Studierenden.<br />

Ergotherapeutische Interventionen werden nach einem theoretischen Input der<br />

Lehrenden von den Studierenden praktisch erprobt. Schriftliche Reflexionen im Rahmen<br />

von Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten sowie Diskussionen festigen das erworbene<br />

Wissen. Gegenseitiges Anleiten der Studierenden bei unterschiedlichen Interventionen<br />

fördert das soziale Lernen und die didaktischen Fertigkeiten.<br />

Der Lehrende steht als Begleiterin des Lernprozesses für Fragen und Unterstützung zur<br />

Verfügung.<br />

Bewertungsmethoden<br />

Die Modulnote setzt sich folgendermaßen zusammen:<br />

The module grade consists of the following:<br />

� schriftliche Leistungsfeststellung im Rahmen der Modulabschlussprüfung der<br />

Lehrveranstaltungen Spezielle ergotherapeutische Maßnahmen I und Didaktik der<br />

Aktivität und Partizipation I mit der Gewichtung 60%: Studierende geben ein<br />

Portfolio ab (Inhalt ergotherapeutische Prozesse in der Diagnostik und Therapie -><br />

Beurteilungskriterien sind Vollständigkeit (Biomechanik, Sensomotorik, psychosozial,<br />

kognitiv) und Inhalt (Schwerpunkt psychosozial und kognitiv)<br />

� Die Leistungsfeststellung der Lehrveranstaltung Didaktik der Aktivität und<br />

Partizipation I (Biomechanische und sensomotorische Befundung) mit der<br />

Gewichtung 40% fließt in die Modulnote mit ein.<br />

FHR-5-0008_Vers.03_Rev.00_2012 448

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