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neu - Studieninstitut Emscher-Lippe für kommunale Verwaltung

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Seminar - Nr. 3.13<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Grundprinzipien<br />

ergreifen im<br />

der<br />

Tourismus<br />

Antragsannahme<br />

II -<br />

im SGB II<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die in Jobcentern oder optierenden Kommunen <strong>für</strong> Ent-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, scheidungen nach Quereinsteiger/innen dem SGB II zuständig in sind <strong>Verwaltung</strong>en, bzw. in RechnungsprüfungsämFremdenverkehrsämterntern<br />

und Aufgaben -verbänden, wahrnehmen Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die Leistung zum Lebensunterhalt nach dem SGB II (ALG II u. Sozialgeld)<br />

Seminarinhalt Besucher wird nachrangig oder Gäste und in einer bedarfsorientiert Stadt sind dankbar gewährt. <strong>für</strong> Wegen Informationen der Vielschichtigkeit über Sehenswürdigkeiten,<br />

der Rechtslage Gastgeber, und der Ausflugsziele, Sensibilität Veranstaltungen im Umgang mit u.v.m. Antragssteller/innen<br />

In der Servicekette<br />

kommt stehen es die bei Tourist-Informationen der Aufnahme des Antrages aus Sicht auf ein des hohes Gastes Maß sehr an weit persönlicher vorn. Eine<br />

gut funktionierende und fachlicher Kompetenz Tourist-Information, an. Nur so ein können freundlicher sach- und Service, fachgerechte kompetentes Ent-<br />

Fachpersonal<br />

scheidungen<br />

und<br />

zeitnah<br />

ein gutes<br />

getroffen<br />

Marketing<br />

werden,<br />

helfen<br />

die von<br />

sehr,<br />

den<br />

der<br />

Betroffenen<br />

Stadt ein positives<br />

eine höchst-<br />

Image<br />

zu geben<br />

mögliche<br />

und<br />

Akzeptanz<br />

damit die heimische<br />

erfahren.<br />

Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die mit der Antragsannahme<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

im SGB II befasst sind und in diesem Bereich Kenntnisse und Fertigkeiten<br />

bedarf<br />

erwerben<br />

es einer<br />

bzw.<br />

gelebten<br />

vertiefen<br />

Kundenorientierung,<br />

möchten. In der Veranstaltung<br />

ausgedrückt durch<br />

werden<br />

einen<br />

fachliche<br />

besonderen<br />

In-<br />

Fokus<br />

puts,<br />

auf<br />

das<br />

die<br />

Verfahren<br />

individuellen<br />

und der<br />

Gästewünsche,<br />

Prozessverlauf<br />

ein<br />

sowie<br />

effektives<br />

Qualitätsstandards<br />

Marken- und<br />

der<br />

QualiAntätsmanagementtragannahme<br />

über im SGB den II touristischen mit folgenden Leistungserstellungsprozess Schwerpunkten vermittelt: hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Grundsatz allem <strong>für</strong> der die Nachrangigkeit; heimische Wirtschaft insbesondere bietet, sollen im Hinblick erkannt auf und vorrangige umgesetzt<br />

werden. Leistungen und mögliche Ansprüche<br />

• Ausschlusstatbestände <strong>für</strong> den Leistungsbezug im SGB II (Exkurs zum<br />

Schwerpunkte:<br />

Ausländerrecht),<br />

Organisation<br />

• Anspruchsberechtigter Personenkreis (u. a. Abgrenzung zum SGB XII),<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Qualitätsstandards in der Antragsannahme z.B.<br />

Aufgaben<br />

- Prüfung eheähnliche Gemeinschaft,<br />

� Informationstreffpunkt - Prüfung von Konto-Auszügen <strong>für</strong> Gäste, und touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

- Zweifel Infrastrukturen, an der Bedürftigkeit, Publikationen Beweislast/Beweislastumkehr<br />

Wirtschaftlichkeit • Grundlagen und der Gesprächs- Prozessoptimierung und Verhandlungsführung sowie<br />

� Umsatzorientierte • Aktuelles aus der Betätigungsfelder, Rechtsprechung, Fallbeispiele tourismusspezifische und Übungen Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

Die mit Themenschwerpunkte touristischen Leistungsträgern werden erörtert und zwingend notwendige Kennt-<br />

Marketing nisse und Fertigkeiten zur Antragsannahme vertieft. Gleichzeitig wird allen<br />

� Strategische Teilnehmer/innen und operative die Möglichkeit Marketingplanung, gegeben, problembehaftete Leitbild und Situationen Abgrenzungen, im<br />

Marketinginstrumente, Antragsverfahren zu reflektieren Kommunikation, und eigene Qualitätsmanagement Handlungskonzepte / zu Beschwerentwidemanagementckeln. Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, Bitte bringen touristische Sie das SGB Trends, II und Preisgestaltung, SGB X mit! aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Michael Grosse, FHöV NRW<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 18. Böing, - 19. März Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von Stellvertretende 09:00 - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 220 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

101 101<br />

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