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neu - Studieninstitut Emscher-Lippe für kommunale Verwaltung

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Seminar - Nr. 3.14<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die vermittlerische Betreuung von Selbständigen im Leistungsbezug<br />

Destinationsmanagement<br />

nach dem SGB II<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Vermittler/innen und Fallmanager/innen der Jobcenter<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern<br />

Wenn und -verbänden, Sie Selbständige Tourist-Informationen, im Leistungsbezug betreuen, Welcome-Center, dann müssen Sie Info-Points, Ihre EingliedeRegion-/Stadtmarketing,rungsstrategie ständig Wirtschaftsförderung<br />

überprüfen:<br />

Seminarinhalt Besucher • Ist oder die Existenzgründung Gäste in einer Stadt sinnvoll? sind Kann dankbar sie kurz-, <strong>für</strong> Informationen mittel- oder langfristig über Sehens- zur<br />

würdigkeiten,<br />

Überwindung<br />

Gastgeber,<br />

von Hilfebedürftigkeit<br />

Ausflugsziele,<br />

führen?<br />

Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

• Wie kann der Selbständige bei der Fortführung seiner Erwerbstätigkeit unterstützt<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

werden? Welche Förderinstrumente stehen mir zur Verfügung?<br />

gut funktionierende • Wie lange muss Tourist-Information, ich eine Selbständigkeit ein akzeptieren? freundlicher Ist ein Service, alternatives kompetentes Einglie-<br />

Fachpersonal derungskonzept und ein gutes erforderlich, Marketing weil erkennbar helfen sehr, ist, dass der Stadt die selbständige ein positives Tätigkeit Image<br />

zu geben auf und Dauer damit nicht die geeignet heimische sein Wirtschaft wird, die Hilfebedürftigkeit zu fördern. Lernen nachhaltig Sie den zu verrin- Aufbau,<br />

die Organisation, gern? Muss die sich Aufgaben der Selbständige und das <strong>für</strong> dazugehörige Vermittlungsvorschläge Marketing bereithalten? einer vom Deutschen<br />

• Tourismusverband Darf ich eine Tragfähigkeitsbescheinigung zertifizierten Tourist-Information anzweifeln? Darf kennen. ich die Angaben In der Praxis des<br />

bedarf es Auftragstellers einer gelebten anzweifeln, Kundenorientierung, weil diese gegenüber ausgedrückt dem ALH-II durch –Antrag einen besonderen<br />

zu positiv<br />

sind?<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Gute Vermittlung über bedeutet den touristischen aber auch, dass Leistungserstellungsprozess Vermittlung und Leistungssachbearbeitung hinaus und<br />

eines Hand guten in Hand Beschwerdemanagements. arbeiten und die Gefahr widersprüchlicher Die Chancen, die Entscheidungen der Tourismus kennen in dieser und<br />

Sicht möglichst vor allem minimieren. <strong>für</strong> die heimische Deshalb müssen Wirtschaft auch Vermittler bietet, sollen die Grundzüge erkannt und der umgesetzt Gewin-<br />

werden. nermittlung kennen und wissen, warum die Leistungssachbearbeitung bestimmte Betriebsausgaben<br />

nicht anerkennt.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation Schwerpunkte:<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Unternehmer und Unternehmungen im Leistungsbezug nach dem SGB II<br />

Aufgaben<br />

• Rahmenbedingungen, Möglichkeiten und Grenzen<br />

� Informationstreffpunkt • Abgrenzung Selbständigkeit/Scheinselbstständigkeit<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Mitwirkung Infrastrukturen, und Informationsquellen Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Beurteilung der und Tragfähigkeit Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Die rechtlichen Grundlagen Betätigungsfelder, nach dem SGB tourismusspezifische II/III<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, − Selbsthilfeverpflichtung, Personalbedarf Zumutbarkeit, und Büroorganisation, Ortsabwesenheit Koordination und Kooperation<br />

− mit Förderinstrumente touristischen nach Leistungsträgern<br />

dem SGB II/III<br />

Marketing − Grundzüge der Gewinnermittlung<br />

• Die Nutzung der Eingliederungsvermittlung<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

• Gewinnerzielung aktiv unterstützen<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

− Das ökonomische Prinzip<br />

demanagement<br />

− Vereinfachte Berechnung der Cashflow-Umsatzrendite<br />

Produktentwicklung<br />

− Darstellung der Jahreserfolgsrechnung und der kurzfristigen Erfolgsrechnung<br />

� Zielgruppen, − Welche Betriebsausgaben touristische Trends, können beeinflusst Preisgestaltung, werden? aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

− Einkauf, Materialwirtschaft, Produktion, Marketing<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Jörg Virnau, Teamleiter, Darstellung, Jobcenter Pressereisen Arbeitplus Bielefeld<br />

Referentin Termin Andrea 08. Böing, April 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 17:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt<br />

Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 102 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

102<br />

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