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neu - Studieninstitut Emscher-Lippe für kommunale Verwaltung

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Seminar - Nr. 3.2<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die Rückforderung bzw. Nachzahlung von Leistungen nach dem SGB XII<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen aus Sozialämtern in oder <strong>Verwaltung</strong>en, sozialen Fachbereichen Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Rückforderungen Wirtschaftsförderung<br />

von „überzahlten“ Leistungen der Sozialhilfe aufgrund<br />

fehlender bzw. fehlerhafter Angaben gehören zum Alltag der Sozialämter<br />

Seminarinhalt Besucher bzw. oder sozialen Gäste Fachbereiche. in einer Stadt Deshalb sind dankbar ist es wichtig, <strong>für</strong> Informationen Erstattungsansprüche über Sehensin<br />

würdigkeiten, einzelnen Gastgeber, Schritten konsequent Ausflugsziele, und Veranstaltungen insbesondere durch u.v.m. „belastende In der ServiceVerkettewaltungsakte“ stehen die Tourist-Informationen rechtmäßig geltend aus zu machen, Sicht des nämlich Gastes sehr die weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

• Aufhebung<br />

und ein<br />

von<br />

gutes<br />

begünstigenden<br />

Marketing helfen<br />

<strong>Verwaltung</strong>sakten<br />

sehr, der Stadt<br />

(<br />

ein<br />

§§<br />

positives<br />

45 ff. SGB<br />

Image<br />

X ),<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

• Festsetzung von Erstattungs- und Ersatzansprüchen (§ 50 SGB X,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

§§ 103, 104 SGB XII),<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Aufrechnung einer gelebten (§ Kundenorientierung, 26 Abs. 2 SGB XII), ausgedrückt ggf. Verrechnung durch einen (§ 52 besonderen SGB I).<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Nachzahlungen über von den Sozialhilfe touristischen waren Leistungserstellungsprozess aufgrund der ständigen hinaus Rechtspre- und<br />

eines chung guten Beschwerdemanagements. des Bundesverwaltungsgerichtes Die Chancen, ausgeschlossen die der Tourismus („gelebt in dieser ist ge-<br />

Sicht lebt“). vor allem Diese <strong>für</strong> Praxis die heimische ist aufgrund Wirtschaft <strong>neu</strong>erer bietet, Rechtsprechung sollen erkannt des und Bundessozi- umgesetzt<br />

werden. algerichtes nur noch sehr eingeschränkt aufrecht zu erhalten. Daraus ergeben<br />

sich eine Vielzahl von Fragen, z. B.:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Müssen bestandskräftige „begünstigende <strong>Verwaltung</strong>sakte“ korrigiert<br />

� Rechts- werden? und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Finden die §§ 44 bzw. 48 SGB X in der Sozialhilfe uneingeschränkt<br />

� Informationstreffpunkt<br />

Anwendung?<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Ist fehlende Mitwirkung der Leistungsberechtigten bedeutsam?<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Welche „Nachhol-Bedarfe“ kommen in Betracht?<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Ob Rückforderungen Personalbedarf oder und Nachzahlungen, Büroorganisation, in Koordination beiden Fällen und finden Kooperadie<br />

tion zentralen mit touristischen <strong>Verwaltung</strong>sverfahrensvorschriften Leistungsträgern des SGB X Anwendung, je-<br />

Marketing doch nur unter Berücksichtigung der Besonderheiten des SGB XII. Deshalb<br />

� Strategische drängt es sich und operative auf, beide Marketingplanung, Themen zusammen Leitbild zu behandeln und Abgrenzungen, und unter<br />

Marketinginstrumente, Nutzung praktischer Fälle Kommunikation, zu bearbeiten. Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Bitte bringen Sie das SGB I, SGB X und SGB XII mit!<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, Dozent an der FHöV NRW<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 24. Januar 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstr. 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 90 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

90<br />

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