neu - Studieninstitut Emscher-Lippe für kommunale Verwaltung
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Seminar<br />
Seminar<br />
- Nr.<br />
-<br />
1.20<br />
Nr. 3.16<br />
Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />
Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach § 16 SGB II / SGB III<br />
Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />
- Grundlagenschulung -<br />
Die professionelle Tourist - Information<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />
Zielgruppe tern und<br />
Mitarbeiter/innen<br />
-verbänden, Tourist-Informationen,<br />
der Jobcenter aus dem<br />
Welcome-Center,<br />
Bereich Markt<br />
Info-Points,<br />
und Integration<br />
Region-/Stadtmarketing,<br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Wirtschaftsförderung<br />
Seminarinhalt SeminarinhaltBesucher<br />
Integrationsfachkräfte oder Gäste in einer in den Stadt Jobcentern sind dankbar müssen <strong>für</strong> <strong>für</strong> Informationen Ihre tägliche über Arbeit Sehens- die Inwürdigkeiten,tegrationsleistungen<br />
Gastgeber,<br />
sowohl<br />
Ausflugsziele,<br />
nach dem<br />
Veranstaltungen<br />
SGB II als auch<br />
u.v.m.<br />
die gemäß<br />
In der<br />
§ 16<br />
Service-<br />
(1) S. 1<br />
kette stehen<br />
SGB II<br />
die<br />
ausgewählten<br />
Tourist-Informationen<br />
Leistungen nach<br />
aus<br />
dem<br />
Sicht<br />
SGB<br />
des<br />
III<br />
Gastes<br />
kennen<br />
sehr<br />
und<br />
weit<br />
anwenden<br />
vorn. Eine<br />
können.<br />
Die Grundlagenschulung vermittelt einen Überblick über die wichtigsten<br />
gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />
Instrumente und Leistungen zur Integration in den Arbeitsmarkt nach dem SGB<br />
Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />
II und III.<br />
zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />
die Organisation,<br />
Schwerpunkte:<br />
die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />
Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />
bedarf Teil es einer 1 gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />
Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />
1. Einstiegsgeld über den sozialversicherungspflichtige touristischen Leistungserstellungsprozess Beschäftigung (§ 16b hinaus SGB II) und<br />
eines 2. guten Förderung Beschwerdemanagements. von Arbeitsverhältnissen Die Chancen, (§ 16e SGB die II) der Tourismus in dieser<br />
Sicht 3. vor Freie allem Förderung <strong>für</strong> die heimische (§ 16f SGB Wirtschaft II) bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />
werden. 4. Aktivierung und berufliche Eingliederung (Förderung aus dem Vermittlungsbudget,<br />
§ 44 SGB III)<br />
Schwerpunkte: 5. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (§ 45 SGB III)<br />
Organisation • Maßnahmen bei einem Arbeitgeber<br />
� Rechts- • Maßnahmen und Organisationsform, bei einem Träger Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />
Aufgaben • Maßnahmen bei einem Träger – private Arbeitsvermittlung<br />
� Informationstreffpunkt 6. Leistungen zur Aufnahme <strong>für</strong> Gäste, einer touristische sozialversicherungspflichtigen Aufenthaltsbedingungen, Beschäftigung touristische<br />
(§§ Infrastrukturen, 88 ff SGB III, EGZ) Publikationen<br />
Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />
� Umsatzorientierte Teil 2 Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />
Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />
Referenten<br />
tion 1. mit Leistungen touristischen zur Eingliederung Leistungsträgern von Selbständigen (§16 c SGB II) und ESG <strong>für</strong><br />
Marketing Existenzgründer (§ 16b SGB II)<br />
� Strategische<br />
2. Berufliche<br />
und<br />
Weiterbildung<br />
operative Marketingplanung,<br />
(§§ 81 ff SGB III) /<br />
Leitbild<br />
Bildungsgutscheinverfahren<br />
und Abgrenzungen,<br />
Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />
Bitte bringen Sie die aktuellen Gesetzestexte mit!<br />
Produktentwicklung<br />
Reinhard Winnen und Ursula Lueg, Integrationscenter <strong>für</strong> Arbeit Gelsen-<br />
� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />
kirchen<br />
Merchandising<br />
Termine<br />
Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />
� Systematische<br />
Teil 1: 29. - 30.<br />
Darstellung,<br />
April 2013,<br />
Pressereisen<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr (Herr Winnen)<br />
Teil 2: 06. Mai 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr (Frau Lueg)<br />
Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />
Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Termin<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong><br />
Pro Person<br />
<strong>für</strong><br />
330<br />
<strong>kommunale</strong><br />
Euro, Nichtmitglieder<br />
<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
375 Euro<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
<strong>neu</strong><br />
Entgelt 104104 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />
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