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neu - Studieninstitut Emscher-Lippe für kommunale Verwaltung

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Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.9<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsklärung im Gespräch<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen der Jobcenter sowie in <strong>Verwaltung</strong>en, der Sozial-, Jugend- Fremdenverkehrsäm(Untertern<br />

und haltsvorschusskassen) -verbänden, Tourist-Informationen, und Ausländerämter Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Im Kontakt mit hilfesuchenden Bürgern geht es häufig darum, von den<br />

Seminarinhalt Besucher Betroffenen oder Gäste fundierte in einer Informationen Stadt sind dankbar über deren <strong>für</strong> Informationen Lebensumstände über zu Sehenswürdigkeiten,<br />

erhalten, Gastgeber, um so sichere Ausflugsziele, Grundlagen <strong>für</strong> Veranstaltungen Entscheidungen u.v.m. über das In der weiServicekette stehen tere Vorgehen die Tourist-Informationen der <strong>Verwaltung</strong> zu aus schaffen. Sicht Dabei des Gastes ist es <strong>für</strong> sehr den weit Sach- vorn. Eine<br />

gut funktionierende bearbeiter (Persönlichen Tourist-Information, Ansprechpartner) ein freundlicher oft schwierig, Service, Anhalts- kompetentes<br />

Fachpersonal punkte da<strong>für</strong> und ein zu finden, gutes Marketing ob Schilderungen helfen sehr, über persönliche der Stadt ein Verhältnis- positives Image<br />

zu geben se auf und Tatsachen damit die beruhen heimische oder Wirtschaft bewusst/unbewusst zu fördern. lücken- Lernen oder Sie den feh- Aufbau,<br />

die Organisation, lerhaft dargestellt die Aufgaben werden. und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf In es dem einer Seminar gelebten geht Kundenorientierung, es um Erkenntnisse ausgedrückt der Wahrheits- durch und einen Aussa- besonderen<br />

Fokus gepsychologie auf die individuellen und darum, Gästewünsche, wie diese im ein klärenden effektives Gespräch Marken- genutzt und Qualitätsmanagement<br />

werden können. über Die den Teilnehmer touristischen sollen Leistungserstellungsprozess sensibilisiert werden <strong>für</strong> non- hinaus und<br />

eines guten<br />

verbale<br />

Beschwerdemanagements.<br />

und inhaltliche Hinweise auf<br />

Die<br />

wahre<br />

Chancen,<br />

oder<br />

die<br />

unrichtige<br />

der Tourismus<br />

Angaben<br />

in dieser<br />

und spezifische Gesprächsstrategien erproben, die es dem Bürger er-<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

möglichen, Vertrauen zu fassen und ohne Gesichtsverlust Aussagen<br />

werden.<br />

richtig zu stellen.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Grundlagen der Aussage- und Wahrheitspsychologie<br />

� Rechts- • Vorgehen und Organisationsform, im Gespräch mit Träger, Hilfe des Kooperationen, „Strukturierten Hierarchien (kognitiven)<br />

Aufgaben<br />

Interviews“<br />

• Erkennen von „Wahrheits- und Phantasiesignalen“<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Möglichkeiten<br />

Infrastrukturen,<br />

nonverbaler<br />

Publikationen<br />

Einflussnahme<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Formen direkter<br />

und Prozessoptimierung<br />

und indirekter Kommunikation zur Wahrheitsfindung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Teilen der „Beweislast“ auf alle Beteiligten<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• rechtliche Grundlagen der Sachverhaltsaufklärung<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

• Sonderfälle und -fallen<br />

Marketing<br />

• Gelassenheit und Optimismus im Aufklärungsprozess<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl.-Psychologe u. approbierter Psy-<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

chotherapeut, Fachhochschule <strong>für</strong> öffentliche <strong>Verwaltung</strong> NRW<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 27. - 28. Februar 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, - 46282 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

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