neu - Studieninstitut Emscher-Lippe für kommunale Verwaltung
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Seminar<br />
Seminar<br />
- Nr.<br />
-<br />
1.20<br />
Nr. 5.31<br />
Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />
Die Sondernutzung öffentlicher Straßen – Erlaubnis- und Gebührenfragen<br />
Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />
Die professionelle Tourist - Information<br />
Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Straßenbauabteilungen, der Tiefbauäm-<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/innen, ter, Planungsämter, Quereinsteiger/innen Beitragsabteilungen in (Kämmerei) <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />
und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />
Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Straßen sind die Wirtschaftsförderung<br />
Lebensadern einer Kommune. Sie dienen neben der Ortsveränderung<br />
gerade in den Citys und Ortskernen auch dem Aufenthalt, der Kommunikati-<br />
Seminarinhalt Besucher on und oder der Gäste wirtschaftlichen in einer Stadt Betätigung. sind dankbar Gleichzeitig <strong>für</strong> Informationen sind sie Gegenstand über Sehensunterwürdigkeiten,schiedlichster Gastgeber, Nutzungsansprüche Ausflugsziele, im ober- Veranstaltungen wie im unterirdischen u.v.m. In Straßenraum, der Service- z.<br />
kette B. stehen Kabel- die und Tourist-Informationen Leitungsverlegungen. aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />
gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />
Einen Schwerpunkt der Veranstaltung bildet die Bewältigung einer Vielzahl von<br />
Fachpersonal<br />
Nutzungsansprüchen<br />
und ein gutes<br />
Privater,<br />
Marketing<br />
angefangen<br />
helfen sehr,<br />
von den<br />
der Stadt<br />
Anliegern<br />
ein positives<br />
über Laden-<br />
Image<br />
und<br />
zu geben Geschäftsinhaber und damit die bis heimische hin zu Telekommunikationsunternehmen, Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie an den den kommuna- Aufbau,<br />
die Organisation, len Straßenraum. die Aufgaben Die vom Dozenten und das dazugehörige <strong>für</strong> den Städte- Marketing und Gemeindebund einer vom Deutüberarschenbeitete Tourismusverband Mustersatzung zertifizierten „Sondernutzungen Tourist-Information 2008“ wird als rechtliche kennen. In Vorlage der Praxis kom-<br />
bedarf munaler es einer Sondernutzungssatzungen gelebten Kundenorientierung, besprochen. ausgedrückt Sie greift durch die einen aktuellen besonderen Entwick-<br />
Fokus lungen auf die im öffentlichen individuellen Straßenraum Gästewünsche, auf und ein befasst effektives sich zum Marken- einen mit und dem QualiProbtätsmanagementlem überbordender über den Plakatwerbung, touristischen mit Leistungserstellungsprozess rechtlich umstrittenen Nutzungsformen<br />
hinaus und<br />
eines und guten mit Beschwerdemanagements. Gestaltungsfragen im öffentlichen Die Chancen, Straßenraum. die der Tourismus in dieser<br />
Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />
werden. Der zweite Schwerpunkt liegt auf den finanziellen Aspekten der Sondernutzung<br />
von Straßen. Die mit der Zielsetzung einer Vereinfachung und Straffung überar-<br />
Schwerpunkte: beiteten Gebührentatbestände in der Mustersatzung sollen in der Veranstaltung<br />
Organisation thematisiert werden. Auf dieser Grundlage werden weitere Gebührentatbestände<br />
� Rechts- erörtert. und Zudem Organisationsform, sind vertragliche Träger, Abgeltungsmöglichkeiten Kooperationen, Hierarchien solcher Nutzungen bis<br />
Aufgaben hin zu Ausgleichs- und Wiederherstellungskosten zu erörtern.<br />
� Informationstreffpunkt Schwerpunkte: <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />
• Widmung Infrastrukturen, und Entwidmung Publikationen<br />
Wirtschaftlichkeit • Gemeingebrauch, und Prozessoptimierung<br />
Anliegergebrauch und Sondernutzung<br />
� Umsatzorientierte • Straßennachbarrecht Betätigungsfelder, (Überwuchs, Überbau tourismusspezifische usw.) Einnahmen und<br />
Ausgaben, • Leitungsverlegungen<br />
Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />
• mit Werbung touristischen auf Straßen Leistungsträgern<br />
Marketing • Kalkulation und Erhebung von Sondernutzungsgebühren und sonstiger Ent-<br />
� Strategische gelte bzw. und Vergütungen operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />
Marketinginstrumente, • Satzungsgestaltung und Kommunikation, Satzungsrecht Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />
• Vertragsgestaltungen<br />
Produktentwicklung<br />
� Zielgruppen, Die Vertiefung touristische einzelner Rechtsfragen Trends, Preisgestaltung, und die Erarbeitung aktiver Verkauf von Lösungsansätzen / Vertrieb,<br />
Merchandising<br />
wird sich nach den konkreten, aktuellen Bedürfnissen der Teilnehmer richten.<br />
Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />
Referent Ass. iur. Roland Thomas, Hauptreferent beim Städte- und Gemeindebund NRW<br />
� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />
Referentin Termin Andrea 04. Böing, Juli 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Uhr Stellvertretende Leiterin der<br />
Ort<br />
Stadtagentur Haltern am See<br />
<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />
Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> 125 <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Euro<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt 172 172 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />
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