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Frühling

| Nicht nur überlegen. Machen. - Coverinterview mit Cornelia Palfy | | Zu Tisch mit Martin Kahrer | | Exklusiv im Fokus-Interview: Wolf Plettenbacher & Martin Stopfer, Harald Deinsberger-Deinsweger, Mathias Haas | | Die große BauTec-Umfrage zu ESG und EU-Taxonomie-Verordnung | | Kommentare u.a. von Caroline Mocker, Andreas Gobiet, Clemens Hecht, Markus Mendel, Philipp Kaufmann, Alexander Bosak, , Hannes Gerstmann, Bernd Riesland| | Themen im Fokus: Junge Talente der Baubranche: 30 unter 35|

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ImFokus<br />

Mathias Haas<br />

Mathias Haas, 1974 in Salzburg geboren,<br />

schloss 2006 das Studium der Architektur<br />

an der TU Innsbruck ab, von 2000 - 2008<br />

war er als Gründungspartner bei factoryDA<br />

ZT tätig, seit 2008 arbeitet er als<br />

staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker/Architekt<br />

und ist Partner bei Prof<br />

Kaufmann & Partner ZT, bei der er 2017 die<br />

Geschäftsführung übernahm. Seit 2020 ist<br />

Haas geschäftsführender Gesellschafter<br />

(CEO) der Kaufmann Haas & Partner ZT KG.<br />

Heilsame<br />

Architektur<br />

Gesundheitsimmobilien. Architekt Mathias Haas erzählt im Interview,<br />

wie er die Interessen von Errichter, Betreiber, Nutzer, Ärzteschaft und<br />

Patienten als auch Anforderungen aus dem Orts- oder Stadtbild unter<br />

einen Hut bringt.<br />

Das Gespräch führte: Lisa Grüner<br />

Wie kam es dazu, dass Sie sich auf die<br />

Planung von Gesundheitsimmobilien<br />

spezialisiert haben?<br />

Mathias Haas: Wie so oft durch die Konfrontation<br />

mit einer konkreten Bauaufgabe, in<br />

unserem Fall mit der Konzeption des NTGB<br />

– Neurologisches Therapiezentrum Gmundnerberg/Altmünster<br />

im Jahr 2009/2010 für<br />

die VAMED. Im Rahmen dieses Projektes<br />

wurden wir erstmals mit der hohen Komplexität<br />

von Gesundheitsprojekten konfrontiert,<br />

von speziellen Funktionszusammenhängen<br />

über sanitätsrechtliche Anforderungen bis hin<br />

zum Spannungsfeld Arbeitsplatz – Patient und<br />

straffen Kostenstrukturen.<br />

Welche Gesundheitsimmobilien haben Sie<br />

umgesetzt? Wie kam es dazu?<br />

Zwischenzeitlich wurden das Rehazentrum<br />

Enns (2015, neurologische und pulmologische<br />

Rehabilitation mit Station für Langzeit-<br />

110 BauTecFokus

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