Frühling
| Nicht nur überlegen. Machen. - Coverinterview mit Cornelia Palfy | | Zu Tisch mit Martin Kahrer | | Exklusiv im Fokus-Interview: Wolf Plettenbacher & Martin Stopfer, Harald Deinsberger-Deinsweger, Mathias Haas | | Die große BauTec-Umfrage zu ESG und EU-Taxonomie-Verordnung | | Kommentare u.a. von Caroline Mocker, Andreas Gobiet, Clemens Hecht, Markus Mendel, Philipp Kaufmann, Alexander Bosak, , Hannes Gerstmann, Bernd Riesland| | Themen im Fokus: Junge Talente der Baubranche: 30 unter 35|
| Nicht nur überlegen. Machen. - Coverinterview mit Cornelia Palfy |
| Zu Tisch mit Martin Kahrer |
| Exklusiv im Fokus-Interview: Wolf Plettenbacher & Martin Stopfer, Harald Deinsberger-Deinsweger, Mathias Haas |
| Die große BauTec-Umfrage zu ESG und EU-Taxonomie-Verordnung |
| Kommentare u.a. von Caroline Mocker, Andreas Gobiet, Clemens Hecht, Markus Mendel, Philipp Kaufmann, Alexander Bosak, , Hannes Gerstmann, Bernd Riesland|
| Themen im Fokus: Junge Talente der Baubranche: 30 unter 35|
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Ana Jugovic,<br />
Stv. Projektleiterin bei<br />
Delta Podsedensek Architekten ZT<br />
Die 31-jährige Ana Jugovic ist ein echter<br />
Teamplayer. Die „innovative und zukunftsorientierte<br />
junge Architektin ist<br />
nicht nur in ihrem aktuellen Projekt, dem<br />
Elisabethinen Krankenhaus Wien, extrem<br />
engagiert, sondern widmet sich auch aktuellen<br />
Themen wie BIM und der DELTA<br />
green line mit höchster Begeisterung,“ so<br />
die Geschäftsführung.<br />
Ana Jugovic absolvierte zunächst ein Bachelorstudium<br />
der Architektur in Zagreb,<br />
ehe sie anschließend an der TU Wien den<br />
Masterabschluss in Architektur mit Auszeichnung<br />
erwarb. Bereits während des<br />
Studiums war Jugovic bei namhaften Architekturbüros<br />
tätig, etwa HNP architects<br />
und ATP architekten ingenieure. Seit<br />
2019 arbeitet sie im Bereich Architektur<br />
bei der DELTA Unternehmensgruppe.<br />
Stefan Kostić,<br />
Bautechniker im Hochbau und Projektleiter<br />
für digitale Innovationen bei Porr<br />
„Seit rund sechs Jahren haben wir mit Stefan<br />
Kostić einen äußerst engagierten und<br />
hochqualifizierten Kollegen mit an Bord.<br />
Mit einem umfangreichen akademischen<br />
Background und einer vielseitigen Berufslaufbahn<br />
bereichert er das Team Hoch- &<br />
Industriebau enorm. Er identifiziert sich<br />
in hohem Maß mit der Porr und lebt unser<br />
Prinzip des Schulterschlusses in all seinen<br />
Tätigkeiten“, ist Martina Auer-Klass, Head<br />
of Group Human Resources Österreich bei<br />
der Porr, vom Potenzial Kostić überzeugt.<br />
„Hindernisse und<br />
Schwierigkeiten<br />
sind wie Stufen,<br />
auf denen man in<br />
die Höhe steigt,<br />
um zum Ziel zu<br />
gelangen.“<br />
Stefan Kostić,<br />
Porr<br />
Ana Jugovic größter Wunsch für die Zukunft<br />
ist es, „Bildungseinrichtungen und<br />
Krankenhausprojekte in Afrika zu planen,<br />
weil wir dort mit unserer Erfahrung dabei<br />
helfen können, Entwicklungen für die<br />
Menschen zu fördern.“<br />
So wartet der Bautechniker im Hochbau<br />
und Projektleiter für digitale Innovationen<br />
mit gleich zwei abgeschlossenen<br />
Studien auf. Er absolvierte ein Studium<br />
im Bereich Bauingenieurwesen am FH<br />
Campus Wien und eines in Unternehmensführung<br />
an der FH Wien der WKW.<br />
Aktuell ist Kostić PhD-Candidate an der<br />
RWTH Aachen, wo er auch als Lektor im<br />
Master Construction-Robotics tätig ist.<br />
Nachdem Kostić bei der Porr rund vier<br />
Jahre als Projektleiter in der Digital Unit<br />
tätig war, fungiert er heute als Bautechniker<br />
im Hoch- & Industriebau in der Niederlassung<br />
Wien als Bindeglied zwischen<br />
operativen Tätigkeiten und digitalen<br />
Innovationen.<br />
„Im Berufsleben habe ich gelernt, dass täglich<br />
neue Herausforderungen auf mich<br />
warten und Hindernisse sowie Schwierigkeiten<br />
wie Stufen sind, auf denen man<br />
in die Höhe steigt, um so zum Ziel zu<br />
gelangen. Variablen erachte ich daher als<br />
die einzigen Konstanten. Vor diesem Hintergrund<br />
ist es mein tägliches Ziel, Wissen,<br />
Kompetenzen und praktische Erfahrungen<br />
zu generieren und diese mit meinem<br />
Umfeld zu teilen. Auf diese Art ist es mir<br />
möglich, als Wegbereiter für die Zukunft<br />
nachhaltig agieren zu können“, antwortet<br />
der Diplomingenieur auf die Frage, wie<br />
seine Pläne für die Zukunft<br />
<strong>Frühling</strong> 2021<br />
89