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Frühling

| Nicht nur überlegen. Machen. - Coverinterview mit Cornelia Palfy | | Zu Tisch mit Martin Kahrer | | Exklusiv im Fokus-Interview: Wolf Plettenbacher & Martin Stopfer, Harald Deinsberger-Deinsweger, Mathias Haas | | Die große BauTec-Umfrage zu ESG und EU-Taxonomie-Verordnung | | Kommentare u.a. von Caroline Mocker, Andreas Gobiet, Clemens Hecht, Markus Mendel, Philipp Kaufmann, Alexander Bosak, , Hannes Gerstmann, Bernd Riesland| | Themen im Fokus: Junge Talente der Baubranche: 30 unter 35|

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Advertorial<br />

Smart City braucht<br />

smartes Parken<br />

Zukunftssicher. Viele bestehende Ressourcen werden noch immer zu wenig genutzt. Intelligente Konzepte für<br />

die Digitalisierung im Parkbereich, um hier Abhilfe zu schaffen, gibt es schon jetzt.<br />

I<br />

m Angesicht von Klimawandel, Urbanisierung<br />

und wachsenden Ansprüchen<br />

an sämtliche Verkehrskonzepte kommt<br />

keine größere Stadt um ein Umdenken<br />

in Sachen Stadtplanung herum. Die Corona-<br />

Pandemie hat zusätzlich das Bedürfnis der<br />

breiten Bevölkerung nach mehr Platz im öffentlichen<br />

Raum für Erholung und Freizeitgestaltung<br />

noch tiefer manifestiert. Nachdem<br />

parkende Autos oft noch das Stadtbild prägen,<br />

geht das natürlich zu deren Ungunsten.<br />

Also, wohin damit? Es gibt genug Platz auf<br />

privaten Flächen, unter anderem in Dauerparkgaragen.<br />

Diese Form der Parkflächen war nicht nur teuer<br />

im Bau, sondern muss gewartet und aufwendig<br />

verwaltet werden. Immobilieneigentümer<br />

und Hausverwalter sind den oft mühevollen<br />

und zeitintensiven Verwaltungsaufwand, der<br />

durch die Anlagen und ihre Parker verursacht<br />

wird, überdrüssig. Es ist daher naheliegend,<br />

Fotos: Adobe Stock, Payuca GmbH<br />

22 BauTecFokus

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