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Frühling

| Nicht nur überlegen. Machen. - Coverinterview mit Cornelia Palfy | | Zu Tisch mit Martin Kahrer | | Exklusiv im Fokus-Interview: Wolf Plettenbacher & Martin Stopfer, Harald Deinsberger-Deinsweger, Mathias Haas | | Die große BauTec-Umfrage zu ESG und EU-Taxonomie-Verordnung | | Kommentare u.a. von Caroline Mocker, Andreas Gobiet, Clemens Hecht, Markus Mendel, Philipp Kaufmann, Alexander Bosak, , Hannes Gerstmann, Bernd Riesland| | Themen im Fokus: Junge Talente der Baubranche: 30 unter 35|

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OMNITURM<br />

Als „kecken Hüftschwung" bezeichnen die Frankfurter<br />

die Wölbung in der Silhouette des neuen<br />

Hochhauses. Einige horizontal aus der Hauptachse<br />

verschobene Ebenen auf halber Höhe sind es, die<br />

die markante Kubatur des Omniturms ausmachen.<br />

Als erstes Hochhaus in Deutschland vereint der<br />

Omniturm (omni = alles) in seinem Raumprogramm<br />

Arbeiten, Wohnen und öffentliche Bereiche. In der<br />

Fassade des 190 Meter hohen Bauwerks wurden<br />

rund 15.000 Quadratmeter Sonnenschutzglas von<br />

Saint-Gobain verbaut, die für Tageslicht sorgen. Die<br />

etwa 3 x 3,8 Meter großen Verbundsicherheitsglas-<br />

Scheiben bestehen nicht aus teilvorgespanntem<br />

Glas (TVG) oder Einscheibensicherheitsglas (ESG),<br />

da ein entsprechender Kantenschliff die Belastbarkeit<br />

der Kanten und damit auch die der ganzen<br />

Scheiben ausreichend erhöhte. Die Produktion der<br />

insgesamt 15.000 Quadratmeter Glas musste auf<br />

drei Saint-Gobain-Werke verteilt werden.<br />

Architektur: BIG – Bjarke Ingels Group, B&V Braun<br />

Canton<br />

Gebäudehülle: Dobler Metallbau, Saint-Gobain<br />

Ort: Frankfurt/Deutschland<br />

www.saint-gobain-glass.com<br />

Fotos: Olaf Rohl/Saint-Gobain Glass<br />

<strong>Frühling</strong> 2021<br />

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