Frühling
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OMNITURM<br />
Als „kecken Hüftschwung" bezeichnen die Frankfurter<br />
die Wölbung in der Silhouette des neuen<br />
Hochhauses. Einige horizontal aus der Hauptachse<br />
verschobene Ebenen auf halber Höhe sind es, die<br />
die markante Kubatur des Omniturms ausmachen.<br />
Als erstes Hochhaus in Deutschland vereint der<br />
Omniturm (omni = alles) in seinem Raumprogramm<br />
Arbeiten, Wohnen und öffentliche Bereiche. In der<br />
Fassade des 190 Meter hohen Bauwerks wurden<br />
rund 15.000 Quadratmeter Sonnenschutzglas von<br />
Saint-Gobain verbaut, die für Tageslicht sorgen. Die<br />
etwa 3 x 3,8 Meter großen Verbundsicherheitsglas-<br />
Scheiben bestehen nicht aus teilvorgespanntem<br />
Glas (TVG) oder Einscheibensicherheitsglas (ESG),<br />
da ein entsprechender Kantenschliff die Belastbarkeit<br />
der Kanten und damit auch die der ganzen<br />
Scheiben ausreichend erhöhte. Die Produktion der<br />
insgesamt 15.000 Quadratmeter Glas musste auf<br />
drei Saint-Gobain-Werke verteilt werden.<br />
Architektur: BIG – Bjarke Ingels Group, B&V Braun<br />
Canton<br />
Gebäudehülle: Dobler Metallbau, Saint-Gobain<br />
Ort: Frankfurt/Deutschland<br />
www.saint-gobain-glass.com<br />
Fotos: Olaf Rohl/Saint-Gobain Glass<br />
<strong>Frühling</strong> 2021<br />
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