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Frühling

| Nicht nur überlegen. Machen. - Coverinterview mit Cornelia Palfy | | Zu Tisch mit Martin Kahrer | | Exklusiv im Fokus-Interview: Wolf Plettenbacher & Martin Stopfer, Harald Deinsberger-Deinsweger, Mathias Haas | | Die große BauTec-Umfrage zu ESG und EU-Taxonomie-Verordnung | | Kommentare u.a. von Caroline Mocker, Andreas Gobiet, Clemens Hecht, Markus Mendel, Philipp Kaufmann, Alexander Bosak, , Hannes Gerstmann, Bernd Riesland| | Themen im Fokus: Junge Talente der Baubranche: 30 unter 35|

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Kurz & Bündig > Unternehmen & Märkte<br />

Siemens errichtet neue Inbetriebsetzungshalle<br />

Mobility-Offensive<br />

Rund zwölf Millionen Euro investiert Siemens Mobility<br />

in die Modernisierung des Produktionsstandortes in Wien-<br />

Simmering. Der Standort besteht bereist seit 180 Jahren.Die<br />

Schwerpunkte der aktuellen Investition liegen auf dem Bau<br />

einer neuen Zug-Inbetriebsetzungshalle, der Erweiterung der<br />

digitalisierten Produktion sowie in der Optimierung der Fertigungsabläufe.<br />

Damit werden neben der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit<br />

des Standorts nicht nur lokale Arbeitsplätze<br />

geschaffen, sondern auch die heimische Wertschöpfung<br />

abgesichert. Im Siemens Mobility Werk werden Reisezugwägen<br />

und U-Bahnen gebaut, zum Beispiel die neuen Nachtreisezüge<br />

für die ÖBB oder U-Bahn-Züge für Wien, München,<br />

Riad oder Bangkok. Auch die Railjets der ÖBB werden hier<br />

gefertigt. Siemens Mobility beschäftigt im Werk Wien etwa<br />

1.200 Mitarbeiter und fertigt pro Jahr etwa 450 Schienenfahrzeuge.<br />

Der Spatenstich für den Bau der neuen Halle erfolgt am<br />

1. März. Due Umbauarbeiten finden bei laufendem Betireb<br />

statt, sodass innerhalb eines Jahres der Bau fertiggestellt sein<br />

soll. Als Generalunternehmer fungiert das Bauunternehmen<br />

Leyrer+Graf.<br />

Josko verzeichnet Umsatzsteigerung<br />

Neuerlicher Umsatzrekord<br />

Das oberösterreichische Unternehmen Josko Fenster und<br />

Türen konnte 2020 mit 138 Millionen Euro erneut einen Rekordumsatz<br />

erwirtschaften. Zurückzuführen ist der Erfolg auf<br />

die allgemeine Konjunkturbelebung am Bau in Österreich und<br />

Vertriebserfolge in Süddeutschland (+ 7 Prozent). Ein wichtiger<br />

Meilenstein in der Unternehmensgeschichte ist die vollständige<br />

Integration des langjährigen Sonnenschutzpartners Eurosun in<br />

die neue Scheuringer Gruppe. Zusätzlich konnte das Unternehmen<br />

im vergangenen Jahr seine Marktführerschaft in Österreich<br />

bei Holz/Alu-Fenstern ausbauen. Der Marktanteil konnte in<br />

diesem Bereich auf 16,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert<br />

werden.<br />

Bis zu 23 Millionen Euro für Ausbau<br />

Strasser Steine investiert<br />

Das Mühlviertler Unternehmen Strasser Steine erweitert<br />

seine Produktionskapazitäten. Bis Mitte 2023 sollen 23 Millionen<br />

Euro in St. Martin im Mühlkreis nicht nur in den Ausbau<br />

der Produktion investiert werden, sondern auch in ein Naturstein-Kompetenzzentrum.<br />

Mit „Stoneum“ soll am Standort eine<br />

innovative Besucherwelt zum Thema Stein entstehen, die auch<br />

Schulungs- und Präsentationsräume sowie einen sieben Meter<br />

hohen „Chef´s table“ für besondere gesellschaftliche und kulinarische<br />

Erlebnisse beinhaltet. Die Planung erfolgte vom Architekturbüro<br />

„X Architekten“ aus Linz. Die Fassade des 1.000<br />

Quadratmeter große Stahlbetongebäudes wird aus heimischen<br />

Granitplatten über einem gläsernen Verbindungsbau bestehen.<br />

<strong>Frühling</strong> 2021<br />

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