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Prüfungen 2011 - Der Rechnungshof

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Empfehlung umgesetzt Umsetzung<br />

zugesagt<br />

(6) Verringerung anlagebedingter Verspätungen<br />

durch den ehestmöglichen Abbau von<br />

Langsamfahrstellen; stärkere Berücksichtigung<br />

der Dringlichkeitsreihung bei der<br />

Priorisierung von Instandhaltungsinvestitionen<br />

(7) Ausarbeitung von wirtschaftlich vertretbaren<br />

und kundenorientierten Lösungsansätzen<br />

betreffend zweckmäßiger<br />

Nutzungs alternativen für Strecken und<br />

Streckenabschnitte ohne einen für die<br />

ÖBB wirtschaftlich zumutbaren Eisenbahnbetrieb<br />

(8) Statistische Erfassung aller Langsamfahrstellen<br />

am ÖBB–Streckennetz mit<br />

Gewichtung hinsichtlich ihrer Relevanz<br />

für die Netz– und Betriebsqualität<br />

(9) Lückenlose, strukturierte und nachvollziehbare<br />

Dokumentation der Anpassungen<br />

des Verzeichnisses der örtlich<br />

zulässigen Geschwindigkeit<br />

(10) Rechtzeitige Einleitung geeigneter, den<br />

verschleißbedingten Ermüdungsschäden<br />

an den Schienen entgegenwirkender<br />

Instandsetzungsmaßnahmen; Information<br />

der Triebfahrzeugführer in Schulungsprogrammen<br />

über eine mögliche Schadensprävention<br />

durch infrastrukturschonende<br />

Fahrweise<br />

(11) Gesonderter Ausweis von Erneuerungen<br />

der bestehenden Schieneninfrastruktur,<br />

Anlagenerweiterungen sowie in Neu– und<br />

Ausbauprojekten anteilig enthaltenen<br />

Erneuerungen bestehender Anlagen in<br />

den Rahmenplänen gemäß § 42 Bundesbahngesetz<br />

(neu)<br />

BMVIT<br />

(12) Vorsehen von geeigneten Steuerungsmechanismen<br />

in den Zuschussverträgen<br />

gemäß § 42 Bundesbahngesetz (neu) im<br />

Falle von Zielabweichungen<br />

(13) Anpassung der Eisenbahnbau– und –betriebsverordnung<br />

an geltende europäische<br />

Normen<br />

Fazit<br />

242 Bund <strong>2011</strong>/13<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

offen<br />

<strong>Der</strong> Großteil der Empfehlungen des RH zur Reduktion anlagenbedingter<br />

Langsamfahrstellen wurde von den geprüften Stellen umgesetzt.<br />

Anzahl (205 Stück) und kumulierte Gesamtlänge (227 km) der<br />

Langsamfahrstellen auf dem Netz der ÖBB–Unternehmensgruppe<br />

erreichten im Jahr 2012 annähernd wieder das Ausgangsniveau des<br />

Jahres 2005.

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