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Radu M!rculescu: Leid und Erleuchtung in der sowjetischen Gefangenschaft 167
schwarze Loch des unterirdischen Netzes schluckte. Zurück blieb die Erinnerung
an jene erhebenden Augenblicke, in denen wir alle mit seiner Stimme der Macht
all das ins Gesicht gesagt hatten, was wir bis dahin nicht zu sagen gewagt
hatten. Dieser denkenswerten Sitzung im Freien hatten ohne zu wollen auch die
Italiener beigewohnt, die alles, was gesagt und was abgelaufen war, korrekt
verstanden. Don Franzoni, ihr Kaplan, kam zu mir, reichte mir die Hand und
sagte: „Erlaube mir, diese Hand zu schütteln, die sich gen Himmel hob, woher
alles Gute für uns kommt!“