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Elektronik FAQ V7.1 - HOME

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<strong>Elektronik</strong> – <strong>FAQ</strong><br />

Eine Gemeinschaftsproduktion der Gruppe ELEKTRONIK im MausNet<br />

Spannungsquellen mit Linearreglern<br />

Der Vorteil dieser Schaltungen liegt in der unübertroffenen Einfachheit<br />

und in der störarmen Ausgangsspannung, allerdings ist der Wirkungsgrad<br />

- in Abhängigkeit von der Eingangsspannung mäßig bis saumäßig.<br />

Die folgende Schaltung ist die wohl bekannteste Spannungsquelle. Sie<br />

benutzt einen integrierten Spannungsregler 78xx-Serie:<br />

Verfügbare Werte: 5V, 6V, 8V, 10V, 12V, 15V, 18V, 24V<br />

Die Ausgangsspannung ist in den letzten beiden Ziffern der<br />

Typenbezeichnung kodiert, z.B. 7805 - 5V<br />

Die Kondensatoren C dienen als Schwingbremse. 470nF-Keramikkondensatoren,<br />

möglichst dicht an den IC-Beinchen angeschlossen, sind hierfür<br />

geeignet.<br />

Die Eingangsspannung kann ungeregelt, sollte aber mit ca 1000..4700uF<br />

geglättet sein. Sie muß mindestens 3V über der Ausgangsspannung<br />

liegen. Die Obergrenze ergibt sich meist aus der abführbaren Verlustleistung,<br />

diese wiederum hängt vom verwendeten Kühlkörper ab. Mehr als<br />

24V sind nur für Typen über 12V Ausgangsspannung zulässig.<br />

Kapitel Spannungsquellen mit Linearreglern, Seite 1<br />

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