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Haushaltsplan 2012 Band 2 - Hansestadt LÜBECK

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Vorbericht <strong>2012</strong> 2: <strong>Haushaltsplan</strong><br />

Anlage gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 8e<br />

Ausschöpfung der Einnahme-/Ertrags- und Einzahlungsquellen<br />

(Stand August 2011)<br />

Ausschöpfung der Einnahme-/Ertrags- und Einzahlungsquellen<br />

Lfd. Bemerkungen HL<br />

Neue Hinweise oder Ergänzungen in fett Stand Sept. 2011<br />

1. Hundesteuer: min. 100 €, ab 2013 min. 110 € FB 1/ 1.220<br />

2. Zweitwohnungssteuer: min. 11,5 %, ab 2013 min. 12,0 %,<br />

der zu Grunde zu legende Mietwert ist regelmäßig an die<br />

Mietentwicklung anzupassen (mind. alle 3 Jahre, sofern<br />

nicht eine dynamische Bemessungsgrundlage gewählt<br />

wird)<br />

3. Spielgerätesteuer: min. 8,5%, ab <strong>2012</strong> mind. 9,5% der<br />

Bruttokasse<br />

Erfüllt (126,- €)<br />

FB 1/ 1.220<br />

Ab 2011 erfüllt<br />

FB 1/ 1.220<br />

Bereits erhöht ab 3. Quartal<br />

2009 auf 12 %<br />

4. Erhebung von Konzessionsabgaben (Energie, Wasser) FB 1/ 1.201/1.203<br />

Für Strom, Gas und Wasser<br />

werden die höchstzulässigenKonzessionsabgaben(KA)<br />

erhoben.<br />

5. Höhe der Gebühren für Betreute Grundschule FB 4/ 4.401<br />

Die HL unterhält keine ei-<br />

6. Höhe der Gebühren Stadtbücherei; Erhebung einer zusätzlichen<br />

Gebühr für die Ausleihe elektronischer Medien (CD,<br />

DVD, Kassette)<br />

7. Erhebung von Gebühren und Entgelten für Einsätze und<br />

Leistungen der öffentlichen Feuerwehren nach § 29 Abs.2<br />

BrSchG<br />

genen Einrichtungen<br />

FB 4/ 4.416<br />

Wird bereits in Lübeck<br />

praktiziert<br />

FB 3/ 3.370<br />

Das BrSchG geht im § 29<br />

Abs. 1 von dem Grundsatz<br />

aus, dass Einsätze der öffentlichen<br />

Feuerwehren<br />

unentgeltlich sind. Nur in<br />

den in § 29 Abs. 2 BrSchG<br />

aufgeführten besonderen<br />

Fällen ist die Gebührenerhebung<br />

für die Einsätze der<br />

öffentlichen Feuerwehren<br />

zulässig. Die HL nutzt diese<br />

Möglichkeit zur Gebührenerhebung<br />

seit Jahren im<br />

vollen Umfang aus. Die<br />

hierfür erforderliche Gebührensatzung<br />

wird in unregelmäßigen<br />

Abständen angepasst.<br />

Die in der nächsten<br />

Satzungsanpassung zu<br />

berücksichtigende jüngste<br />

Rechtsprechung wird eher<br />

zu einer Reduzierung der<br />

Gebühreneinnahmen führen,<br />

da der Gebührenberechnung<br />

kürzere Abrech-

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