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Fstör, x(t)<br />
Fstör, y(t)<br />
Fstör, z(t)<br />
Kraft<br />
2000<br />
N<br />
800<br />
+<br />
+<br />
+<br />
Fz(t) Fy(t) Fx(t) 200<br />
0.00 0,00 0.25 0,25 0.50 0,50 s 1.00 1,00<br />
Zeit<br />
7.2 Voraussage von dynamischen Maschinenbelastungen<br />
Prozesskraftmodell<br />
Geschw.<br />
Abbildung 7-2: Gesamtsimulationsmodell von Maschine und Prozess beim<br />
Rührreibschweißen mit den Nachgiebigkeiten der Prozesszone<br />
Nx, Ny, Nz<br />
Für die Bestimmung der Stabilität durch Simulation im Frequenzbereich kann,<br />
wie in den Gleichungen 7-1 und 7-2 dargestellt, das Übertragungsverhalten des<br />
Gesamtsystems herangezogen werden. Dieses wird von Matlab/Simulink TM direkt<br />
aus dem Blockschaltbild ermittelt. Die Berechnung der Polstellen zur Überprüfung<br />
der Stabilität kann ebenfalls durch das Simulationsprogramm durchgeführt<br />
werden. Durch dieses Vorgehen kann sehr schnell ein größerer Parameterbereich<br />
durchlaufen werden.<br />
Dieses Vorgehen ist jedoch für das in dieser Arbeit ermittelte empirische Prozesskraftmodell<br />
für den Rührreibschweißprozess nicht zweckmäßig. Die Prozesskräfte<br />
entstehen durch die in Gleichung 6-11 bis 6-13 gezeigten Schwingungsgleichungen.<br />
Nur die Höhe der Amplituden wird durch die Rückkopplung<br />
über die tatsächliche Eintauchtiefe und die Schweißgeschwindigkeit verändert.<br />
137<br />
Maschinendynamik<br />
N x<br />
N y<br />
N z<br />
160<br />
mm<br />
mm<br />
min<br />
-80<br />
Ettat(t) v(t)<br />
f(t)<br />
-200<br />
0.00 0,00 0.25 0,25 0.50 0,50 s s 1,00 1.00<br />
Zeit<br />
t 1<br />
+<br />
+<br />
n<br />
x(t)<br />
y(t)<br />
+ z(t)<br />
n 1<br />
t 2<br />
d<br />
dt<br />
∆v