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4 Grundlagen der Vermessung und Modellierung von Werkzeugmaschinen<br />

Abbildung 4-8: Signalflussplan der Zustandsraumdarstellung<br />

Die Inhalte der Matrizen A, B, C und D lassen sich unter Verwendung von Gleichung<br />

(4-1) herleiten. Wie bereits erwähnt, fungieren die Positionen und Geschwindigkeiten<br />

des diskreten Systems als Zustände:<br />

<br />

<br />

<br />

(4-15)<br />

<br />

Die äußeren Kräfte auf das System FD bilden die Systemeingänge:<br />

Damit gilt:<br />

u xz + y<br />

B<br />

C<br />

(4-16)<br />

<br />

<br />

<br />

44<br />

(4-17)<br />

Umgeformt in Matrixschreibweise ergibt dies die Zustandsraumdarstellung nach<br />

Gleichung (4-14):<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

(4-18)<br />

Angewandt auf das Differentialgleichungssystem im Modalraum nach Gleichung<br />

(4-10) ergibt dies:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

.<br />

xz +<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

wobei unter Berücksichtigung von Gleichung (4-4) gilt:<br />

D<br />

A<br />

(4-19)

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