- Seite 2 und 3:
Dorothee von Moreau Entwicklung und
- Seite 4 und 5:
4.1.6. Erneute Überarbeitung der S
- Seite 6 und 7:
Anhang Inhaltsverzeichnis des Anhan
- Seite 8 und 9:
Die diagnostische Einschätzung des
- Seite 10 und 11:
kontaktfördernden Beeinflussung od
- Seite 12 und 13:
sogenannten frühgestörten Patient
- Seite 14 und 15:
läßt sich aus diesem diagnostisch
- Seite 16 und 17:
zur Behandlung nicht sprach- oder r
- Seite 18 und 19:
valide Beschreibungssysteme vorlieg
- Seite 20 und 21:
von LUBORSKY's zentralen Beziehungs
- Seite 22 und 23:
Crohn-Patientin mit vier Ratern ang
- Seite 24 und 25:
Die vorliegende Arbeit versucht sic
- Seite 26 und 27:
Gegenüber der ethisch bedenklichen
- Seite 28 und 29:
Fremdbeobachtungen mit anderen Beob
- Seite 30 und 31:
Person zu ähnlicher bzw. kontrasti
- Seite 32 und 33:
2.2.5. Die Auswahl der Beobachter G
- Seite 34 und 35:
ausgewählten Situationen sollten k
- Seite 36 und 37:
verschiedener Beobachtungseinheiten
- Seite 38 und 39:
Verhaltensaspekten läßt zwar eine
- Seite 40 und 41:
Aus Mangel an theoretischen Konzept
- Seite 42 und 43:
eobachtbarem Verhalten orientieren"
- Seite 44 und 45:
Bei der Entwicklung der vorliegende
- Seite 46 und 47:
Die Güte einer Skala wird schließ
- Seite 48 und 49:
aufgrund der Skalenwerte, die Perso
- Seite 50 und 51:
7. Dabei wird die Beobachtungseinhe
- Seite 52 und 53:
Kategorien zusammenfassen? Inwiewei
- Seite 54 und 55:
• welche Rolle Settingvariablen,
- Seite 56 und 57:
Zu Frage 4 nach den musikalischen u
- Seite 58 und 59:
Darüberhinaus ist es für eine aus
- Seite 60 und 61:
4.1.5. Voruntersuchung 2: Überprü
- Seite 62 und 63:
♦ Das Item "Beteiligung" der Ausd
- Seite 64 und 65:
Andererseits kann sich die Spielfl
- Seite 66 und 67:
Die übrigen zur Raumausstattung ge
- Seite 68 und 69:
die für die Aufnahme vorgesehene P
- Seite 70 und 71:
Auswertung nicht in Frage kame. Die
- Seite 72 und 73:
♦ einem Deckblatt (mit Bezeichnun
- Seite 74 und 75:
störungsfreier Raum mit Videoausst
- Seite 76 und 77:
Notizen zum Untersuchungsablauf, de
- Seite 78 und 79:
Der zeitliche und organisatorische
- Seite 80 und 81:
4.8. Statistische Auswertungsverfah
- Seite 82 und 83:
Interrater-Korrelation über alle I
- Seite 84 und 85:
Außerdem wird der Reliabilitätswe
- Seite 86 und 87:
5. Ergebnisse Zur Darstellung der E
- Seite 88 und 89:
zum 1. Meßzeitpunkt mittlere Rater
- Seite 90 und 91:
Für den Fall, daß die niedrigen
- Seite 92 und 93:
5.1.4. Interrater-Korrelation der U
- Seite 94 und 95:
5.1.5. Vergleich der beiden Meßzei
- Seite 96 und 97:
oder mehrere Dezimalpunkte in der m
- Seite 98 und 99:
schlägt sich andererseits in einem
- Seite 100 und 101:
5.3. Ergebnisse zur Validität der
- Seite 102 und 103:
Konsistenz-Koeff. [tau] 1,0 0,8 0,6
- Seite 104 und 105:
TR = Tonraum IN = Initiative FG = F
- Seite 106 und 107:
werden die Items der Kategorie "all
- Seite 108 und 109:
Die Ratergruppen unterscheiden sich
- Seite 110 und 111:
Die Dauer der Untersuchung wird von
- Seite 112 und 113:
Das Item "KV=Kontaktverhalten" mach
- Seite 114 und 115:
Das Item "FG=Formgestaltung" zeigt
- Seite 116 und 117:
Das Item "DY=Dynamik" zeigt eine mi
- Seite 118 und 119:
0.52) zu den jeweiligen Meßzeitpun
- Seite 120 und 121:
Qualität" (-0.54, -0.61) und "SQ=s
- Seite 122 und 123: 6. Diskussion Die vorliegende Unter
- Seite 124 und 125: Zusammenhänge zwischen den Szenen
- Seite 126 und 127: Um den Jugendlichen in seinem gesam
- Seite 128 und 129: Untersuchungsleiterin an den unters
- Seite 130 und 131: Sie hatten sich außerdem relativ k
- Seite 132 und 133: Während das Ertel'sche Eindrucksdi
- Seite 134 und 135: Faktor "Affiliation" (Nähe - Dista
- Seite 136 und 137: liefert. Bei diesem und bei den üb
- Seite 138 und 139: Insgesamt können bessere Übereins
- Seite 140 und 141: Überflüssige Items sind nach den
- Seite 142 und 143: Eine weitere Veränderung, die bei
- Seite 144 und 145: N = 32 Ratern wird zudem die Retest
- Seite 146 und 147: Ich versichere, daß ich die Arbeit
- Seite 148 und 149: Literaturverzeichnis Aldridge, D. (
- Seite 150 und 151: Eschen, J.T. (1979). Zur Abgrenzung
- Seite 152 und 153: Langer, S. (1979). Philosophie auf
- Seite 154 und 155: Salber, W. (1977). Kunst - Psycholo
- Seite 156 und 157: Timmermann, T., Bauer, S., Scheytt-
- Seite 158 und 159: Verzeichnis der verwendeten Abkürz
- Seite 160 und 161: V.a. Verdacht auf vgl. vergleiche V
- Seite 162 und 163: Operationalisierung der Items der E
- Seite 164 und 165: Fragebogen zur Expertenbefragung [S
- Seite 166 und 167: ...................................
- Seite 168 und 169: Instruktion der Jugendlichen Instru
- Seite 170 und 171: Nachbefragung der Jugendlichen [S.
- Seite 174 und 175: Einverständniserklärung der Elter
- Seite 176 und 177: Raterstichprobe (2 S.) Nr. Code V t
- Seite 178 und 179: Verhaltensstichprobe Pat.- sex age
- Seite 180 und 181: Verteilung der Interrater-Korrelati
- Seite 182 und 183: 181
- Seite 184 und 185: Ausreißer bei der Verteilung der I
- Seite 186 und 187: Gruppe S1 (N=16) Kommunikationsskal
- Seite 188 und 189: Retest-Reliabilität der Ausdruckss
- Seite 190 und 191: AT und der Kommunikationsskala K (t
- Seite 192 und 193: Faktorenanalyse der Ausdrucksskala
- Seite 194 und 195: Faktorenanalyse der Kommunikationss
- Seite 196 und 197: und zum Rating der Kommunikationssk
- Seite 198 und 199: 32 33 34 Trainingsszenen als sehr a
- Seite 200 und 201: 40 41 42 43 Sz5: gab's Kontaktangeb
- Seite 202 und 203: 201
- Seite 204 und 205: Ausdrucksverhalten Kategorie / Ausp
- Seite 206 und 207: dynamische Qualität affektive Qual
- Seite 208 und 209: Erleben (Grad der Resonanz / Reakti
- Seite 210 und 211: Bezogenheit (Wahrnehmungsorientieru
- Seite 212 und 213: Ausbildungsgang: Studienfach ______
- Seite 214: MAKS Raterbemerkungen Kommunikation
Change language