1996_Moreau.pdf

efinden sich im Anhang 37 und 38). Dank der breiten Unterstützung vieler KollegInnen
und Ausbildungsinstitute setzt sich die Raterstichprobe folgendermaßen zusammen
(siehe Tabelle 1 und Tabelle 6 im Anhang). Dabei lassen sich die Rater nach ihrem
Erfahrungshintergrund in vier verschiedene Gruppen aufteilen:
Alter in Jahren
(m, sd)
Geschlecht m
f
Beschäftigung j
n
mth. Erfahrung in Jahren
(m, sd)
72
S1 S3 M4 M6 alle
26,1
4,5
2
14
14
2
0,4
0,2
35,2
6,3
3
10
13
0
1,5
0,4
34,0
7,8
4
6
9
1
2,4
0,9
38,9
7,5
5
8
1
12
9,4
2,7
33,0
8,0
Tab. 1: Stichprobe der Ratergruppen.
Dargestellt sind für jede Gruppe (S1 = StudentInnen im 1. Ausbildungsjahr, S3 = StudentInnen im 3. Ausbildungsjahr,
M4 = MusiktherapeutInnen mit weniger als 4 Jahren Berufserfahrung, M6 = MusiktherapeutInnen mit mehr als 6
Jahren Berufserfahrung und alle Rater) das durchschnittliche Alter der Rater in Jahren (m=Mittelwert,
sd=Standardabweichung); die Anzahl männlicher (m) und weiblicher (f) Rater; die Anzahl der Rater, die zum
Zeitpunkt der Untersuchung als MusiktherapeutIn beschäftigt sind (j=ja, n=nein) und die durchschnittliche
musiktherapeutische Erfahrung der Rater in Jahren.
34 dieser 52 Kolleginnen und Kollegen sind bereit, nach 4 - 6 Wochen die gleiche
Einschätzung ein zweites Mal vorzunehmen. Dabei ist die Verteilung auf die
Versuchsbedingungen aus der Tabelle 2 (Abschnitt 4.7.) ersichtlich.
4.5. Untersuchungssituation
Die Untersuchungen finden an verschiedenen Orten (1 x in München, 5 x in Würzburg, 3
x in Frankfurt und 2 x in Mannheim) statt. Dort wird - meist in der Institution eines dort
arbeitenden Kollegen - ein geeigneter, genügend großer, verdunkelbarer, bestuhlter,
14
38
47
5
3,4
3,9