Faktorenanalyse der Kommunikationsskala K ohne die Items LA und KI t1 rot.Faktoren 2 Item 3 4 AT .86 .07 .01 .85 .09 .01 .83 .25 .15 BT .76 .29 .78 .32 .13 .76 .24 .27 .09 DA -.19 .77 -.05 .78 -.36 -.03 .85 -.01 -.23 RA .71 .11 .39 .09 .79 .40 .06 .15 .85 BZ .88 -.08 .75 -.06 .39 .74 -.14 .21 .34 KV KI .77 -.34 .82 -.30 .08 .83 -.29 -.06 .09 DO .16 .83 .03 .82 .25 .02 .74 .37 .25 DQ .59 .59 .54 .61 .21 .50 .44 .54 .07 AQ -.51 -.57 -.32 -.57 -.46 -.24 -.24 -.87 -.14 SQ LA .84 .21 .81 .24 .25 .80 .18 .23 .23 t2 rot.Faktoren 2 Item 3 4 AT .03 .87 -.06 .86 .18 -.12 .74 .44 .14 BT .75 .20 .74 .22 .16 .74 .24 .12 .16 DA -.13 .79 -.07 .80 -.21 -.04 .32 .90 -.02 RA .70 .14 .38 .11 .86 .39 .19 -.00 .89 BZ .86 -.08 .80 -.07 .32 .80 .08 -.14 .29 KV KI .78 -.34 .78 -.32 .18 .79 -.12 -.30 .14 DO .20 .84 .16 .84 .11 .09 .82 .33 .01 DQ .60 .60 .56 .61 .19 .51 .64 .22 .12 AQ -.55 -.58 -.44 -.58 -.35 -.35 -.81 .07 -.15 SQ LA .79 .28 .83 .31 .08 .80 .34 .14 .06 Tab. 16 e und f: Faktorenanalyse der Kommunikationsskala K zum 1. und 2. Meßzeitpunkt (t1 und t2) ohne die Items LA und KI. Angegeben sind die (Varimax-rotierten Faktoren-)Lösungen für 2, 3 und 4 Faktoren. Die Zahlen in den Zellen bezeichnen die Faktorladungen auf die 2, 3 bzw. 4 Faktoren für jedes Item. Die hier nicht erklärten Kürzel finden sich im Abkürzungsverzeichnis. 193
Rater-Angaben (2 S.) zum Rating der Ausdrucksskala A S1 S3 M4 M6 alle t1 Müdigkeit vor dem Rating 3,2 2,6 2,6 2,8 2,8 0,6 1,0 0,8 0,8 0,8 Müdigkeit nach dem Rating 2,6 2,4 2,5 3,0 2,6 0,9 0,7 0,8 0,9 0,9 Anstrengung 2,3 2,6 2,3 2,6 2,5 0,8 0,6 0,8 0,6 0,7 Schwierigkeit 2,2 3,0 2,3 2,5 2,5 0,8 0,6 0,7 0,5 0,7 Tonqualität 3,1 3,6 3,5 3,1 3,3 0,8 1,1 1,1 1,2 1,0 Vertrautheit mit Begriffen 3,4 3,5 3,6 4,0 3,6 0,9 0,5 0,5 0,6 0,7 t2 Müdigkeit vor dem Rating 3,4 2,5 3,3 3,7 3,1 0,5 1,0 1,0 1,0 1,0 Müdigkeit nach dem Rating 2,4 1,9 3,2 3,2 2,2 1,0 0,8 1,0 1,2 1,1 Anstrengung 2,5 2,3 2,7 3,2 2,6 1,2 1,0 0,5 0,7 1,0 Schwierigkeit 2,6 2,8 2,5 3,0 2,7 0,5 0,6 0,5 0,6 0,6 Tonqualität 3,2 2,8 3,5 3,2 3,1 1,0 1,2 1,2 0,4 1,0 Vertrautheit mit Begriffen 4,0 3,5 4,0 4,0 3,8 0,7 0,5 0,6 0,6 0,7 Tab. 17 a: Raterangaben zum Rating der Ausdrucksskala A zum 1. und 2. Meßzeitpunkt (t1 und t2). Angegeben sind pro Meßzeitpunkt die empfundene Müdigkeit vor und nach dem Rating der Ausdrucksskala, die empfundene Anstrengung beim Rating, die empfundene Schwierigkeit des Ratings, die wahrgenommene Gestörtheit durch die Tonqualität der Videoaufnahme und die empfundene Vertrautheit mit den Begriffen der Skala für jede Ratergruppe (S1 = StudentInnen im 1. Ausbildungsjahr, S3 = StudentInnen im 3. Ausbildungsjahr, M4 = MusiktherapeutInnen mit weniger als 4 Jahren Berufserfahrung, M6 = MusiktherapeutInnen mit mehr als 6 Jahren Berufserfahrung) sowie für die gesamte Ratergruppe (alle). Die Werte in den Zellen geben Mittelwert und Standardabweichung der Angaben wieder, welche mittels einer 5-stufigen Skala erhoben wurden (vgl. Anmerkungsbogen A der MAKS-Skala). 194
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Dorothee von Moreau Entwicklung und
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4.1.6. Erneute Überarbeitung der S
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Anhang Inhaltsverzeichnis des Anhan
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Die diagnostische Einschätzung des
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kontaktfördernden Beeinflussung od
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sogenannten frühgestörten Patient
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läßt sich aus diesem diagnostisch
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zur Behandlung nicht sprach- oder r
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valide Beschreibungssysteme vorlieg
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von LUBORSKY's zentralen Beziehungs
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Crohn-Patientin mit vier Ratern ang
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Die vorliegende Arbeit versucht sic
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Gegenüber der ethisch bedenklichen
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Fremdbeobachtungen mit anderen Beob
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Person zu ähnlicher bzw. kontrasti
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2.2.5. Die Auswahl der Beobachter G
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ausgewählten Situationen sollten k
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verschiedener Beobachtungseinheiten
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Verhaltensaspekten läßt zwar eine
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Aus Mangel an theoretischen Konzept
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eobachtbarem Verhalten orientieren"
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Bei der Entwicklung der vorliegende
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Die Güte einer Skala wird schließ
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aufgrund der Skalenwerte, die Perso
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7. Dabei wird die Beobachtungseinhe
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Kategorien zusammenfassen? Inwiewei
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• welche Rolle Settingvariablen,
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Zu Frage 4 nach den musikalischen u
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Darüberhinaus ist es für eine aus
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4.1.5. Voruntersuchung 2: Überprü
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♦ Das Item "Beteiligung" der Ausd
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Andererseits kann sich die Spielfl
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Die übrigen zur Raumausstattung ge
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die für die Aufnahme vorgesehene P
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Auswertung nicht in Frage kame. Die
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♦ einem Deckblatt (mit Bezeichnun
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störungsfreier Raum mit Videoausst
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Notizen zum Untersuchungsablauf, de
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Der zeitliche und organisatorische
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4.8. Statistische Auswertungsverfah
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Interrater-Korrelation über alle I
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Außerdem wird der Reliabilitätswe
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5. Ergebnisse Zur Darstellung der E
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zum 1. Meßzeitpunkt mittlere Rater
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Für den Fall, daß die niedrigen
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5.1.4. Interrater-Korrelation der U
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5.1.5. Vergleich der beiden Meßzei
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oder mehrere Dezimalpunkte in der m
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schlägt sich andererseits in einem
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5.3. Ergebnisse zur Validität der
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Konsistenz-Koeff. [tau] 1,0 0,8 0,6
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TR = Tonraum IN = Initiative FG = F
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werden die Items der Kategorie "all
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Die Ratergruppen unterscheiden sich
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Die Dauer der Untersuchung wird von
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Das Item "KV=Kontaktverhalten" mach
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Das Item "FG=Formgestaltung" zeigt
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Das Item "DY=Dynamik" zeigt eine mi
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0.52) zu den jeweiligen Meßzeitpun
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Qualität" (-0.54, -0.61) und "SQ=s
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6. Diskussion Die vorliegende Unter
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Zusammenhänge zwischen den Szenen
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Um den Jugendlichen in seinem gesam
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Untersuchungsleiterin an den unters
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Sie hatten sich außerdem relativ k
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Während das Ertel'sche Eindrucksdi
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Faktor "Affiliation" (Nähe - Dista
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liefert. Bei diesem und bei den üb
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Insgesamt können bessere Übereins
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Überflüssige Items sind nach den
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Eine weitere Veränderung, die bei
- Seite 144 und 145: N = 32 Ratern wird zudem die Retest
- Seite 146 und 147: Ich versichere, daß ich die Arbeit
- Seite 148 und 149: Literaturverzeichnis Aldridge, D. (
- Seite 150 und 151: Eschen, J.T. (1979). Zur Abgrenzung
- Seite 152 und 153: Langer, S. (1979). Philosophie auf
- Seite 154 und 155: Salber, W. (1977). Kunst - Psycholo
- Seite 156 und 157: Timmermann, T., Bauer, S., Scheytt-
- Seite 158 und 159: Verzeichnis der verwendeten Abkürz
- Seite 160 und 161: V.a. Verdacht auf vgl. vergleiche V
- Seite 162 und 163: Operationalisierung der Items der E
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- Seite 172 und 173: Untersuchungsprotokoll zu den Video
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