1996_Moreau.pdf

♦ einem Deckblatt (mit Bezeichnung, Datum, Meßzeitpunkt, Videoversion und
Ratercode);
♦ einem Blatt zur Raterbeschreibung (Alter, Geschlecht, Ausbildungsstand,
klinischer Erfahrung ect.);
♦ einem Instruktionsblatt für die Ausdrucksskala inklusive einer
Befindlichkeitsskala zur Einschätzung der Müdigkeit vor der Untersuchung;
♦ einer 13-fachen Ausführung der Ausdrucksskala (überschrieben mit "T 1" bis "T
3" für die Trainingsszenen, und "Szene 1" bis "Szene 10" für die Ratingszenen);
♦ einem Anmerkungsbogen zur Einschätzung der empfundenen Anstrengung,
Schwierigkeit, Tonqualität, Vertrautheit mit den Begriffen, Müdigkeit nach dem
ersten Untersuchungsabschnitt und frei zur Verfügung stehendem Platz für
weitere Anmerkungen;
♦ einem Instruktionsblatt für die Kommunikationsskala inklusive einer
Befindlichkeitsskala zur Einschätzung der Müdigkeit vor dem 2. Teil der
Untersuchung;
einer 13-fachen Ausführung der Kommunikationsskala (überschrieben mit "T 1"
bis "T 3" für die Trainingsszenen, und "Szene 1" bis "Szene 10" für die
Ratingszenen),
♦ einem Anmerkungsbogen zur Einschätzung der empfundenen Anstrengung,
Schwierigkeit, Tonqualität, Vertrautheit mit den Begriffen, Müdigkeit nach dem
zweiten Untersuchungsabschnitt und frei zur Verfügung stehendem Platz für
weitere Anmerkungen.
Die hier mit ♦ gekennzeichneten Blätter aus dem Ratingbogen sind im Anhang (6 - 15)
abgebildet.
4.4. Rater-Stichprobe
Für die eigentliche Untersuchung werden aus dem gesamten süddeutschen Raum
Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten gesucht, die sich freiwillig und unentgeltlich
für ein mehrstündiges Rating zur Verfügung stellen. Die Rater werden persönlich,
telephonisch oder brieflich von der Untersuchungsleiterin angeworben (zwei der Briefe
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