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Als Kovariablen werden herangezogen<br />

• der Erfahrungshintergrund der Rater (abgebildet in den vier verschiedenen<br />

Ratergruppen)<br />

• die Befindlichkeitsmaße der Rater (Angaben zur Müdigkeit vor und nach dem<br />

Rating, zur empfundenen Anstrengung, Schwierigkeit, Vertrautheit mit den<br />

Begriffen und zur erlebten Beeinträchtigung durch die Tonqualität der<br />

Videobänder).<br />

Damit ergibt sich folgender Untersuchungsplan:<br />

Ratergruppe<br />

S1<br />

S3<br />

UV<br />

t1<br />

Videoversion<br />

A B<br />

1 15<br />

13 0<br />

t2<br />

Videoversion<br />

A B<br />

0 11<br />

11 0<br />

78<br />

t1<br />

Skala A K<br />

16 16<br />

13 13<br />

t2<br />

Skala A K<br />

11 11<br />

11 10<br />

M4<br />

4 6<br />

5 1 10 8<br />

6 4<br />

M6<br />

4 9<br />

2 4 13 12<br />

6 5<br />

insgesamt: 22 30 18 16 52 48 34 30<br />

Tab. 2: Untersuchungsplan<br />

Angegeben ist für jede Ratergruppe (S1 = StudentInnen im 1. Ausbildungsjahr, S3 = StudentInnen im 3.<br />

Ausbildungsjahr, M4 = MusiktherapeutInnen mit weniger als 4 Jahren Berufserfahrung, M6 0<br />

MusiktherapeutInnen mit mehr als 6 Jahren Berufserfahrung) die Verteilung auf die Videoversionen A und<br />

B zum 1. und 2. Meßzeitpunkt (t1, t2), die Anzahl der Rater zum Rating der Ausdrucksskala A und der<br />

Kommunikationsskala K zum 1. und 2. Meßzeitpunkt (t1, t2).<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine ausgewogene Verteilung der Rater über die<br />

einzelnen Bedingungen nur annähernd zu erreichen.

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