- Seite 1:
Georg Rothe Neue Wege beruflicher Q
- Seite 4 und 5:
Schriften des Interfakultativen Ins
- Seite 6 und 7:
Gefertigt von der Projektgruppe Ver
- Seite 8 und 9:
Vorwort In Deutschland stehen Refor
- Seite 10 und 11:
Zusammenfassung In Deutschland hat
- Seite 13 und 14:
Inhaltsübersicht Seite Geleitwort
- Seite 15 und 16:
3 Mittleres Eintrittsalter in die b
- Seite 17 und 18:
Einführung In den ab 2006 alle zwe
- Seite 19 und 20:
1. Reformbedarf in der beruflichen
- Seite 21 und 22:
„Alle Berufstätigen benötigen e
- Seite 23 und 24:
Die EU-Staaten stimmten zu, dass zu
- Seite 25 und 26:
fördern und entsprechend den sich
- Seite 27 und 28:
steht, stellt die größte Herausfo
- Seite 29 und 30:
2. Stärken und Schwächen des deut
- Seite 31 und 32:
2.1 Unsicherheit in der Einschätzu
- Seite 33 und 34:
Angesichts derartiger Stellungnahme
- Seite 35 und 36:
Tab. 1: Forschungsschwerpunkte des
- Seite 37 und 38:
Aus der Beobachtung der Entwicklung
- Seite 39 und 40:
2.2 Entwicklungsstufen des deutsche
- Seite 41 und 42:
Während als Teilzeitschule und zwe
- Seite 43 und 44:
werkstätten ausgebaut wurden. In d
- Seite 45 und 46:
Als Ergebnis legte Karmarsch zwei g
- Seite 47 und 48:
unrein, und man erhält weder volls
- Seite 49 und 50:
wurde der duale Charakter der Lehrl
- Seite 51 und 52:
Der Autor äußerte sich kritisch z
- Seite 53 und 54:
Daher forderte der Deutsche Bildung
- Seite 55 und 56:
Das für die Ausbildung vorgeschlag
- Seite 57 und 58:
„Verstärkung und Ausbau der staa
- Seite 59 und 60:
ichtsfächern. Mit der Schule, die
- Seite 61 und 62:
2.3 Ausbildungsangebote im Vergleic
- Seite 63 und 64:
Diese Situation verschärft sich no
- Seite 65 und 66:
dass diese Problematik bei einer en
- Seite 67 und 68:
2.4 Berufliche Qualifizierung im Sp
- Seite 69 und 70:
„Dass über die Hälfte der Absol
- Seite 71 und 72:
ildungsgänge, über die allein der
- Seite 73 und 74: der Bildungsbericht 2008 von einer
- Seite 75 und 76: „Der Ausbildungsstellenmarkt hat
- Seite 77 und 78: Um die Altersverschiebung über ein
- Seite 79 und 80: tragenden Organisationen über eine
- Seite 81 und 82: ufsbildung aktiv, erarbeitet Rahmen
- Seite 83 und 84: § 90, l). Als Steuerungsinstanz be
- Seite 85 und 86: In einem Gutachten zu Rechtsproblem
- Seite 87 und 88: in Berufsgruppen mit gemeinsamer Ke
- Seite 89 und 90: 3. Dogmatische Grundprinzipien verh
- Seite 91 und 92: Frankreich Kompetenzverteilung Staa
- Seite 93 und 94: - „Verzahnung der Berufsbildung m
- Seite 95 und 96: Wie dieses Zusammenwirken allerding
- Seite 97 und 98: Das deutsche Ausbildungsproblem mit
- Seite 99 und 100: schullehrer fehlen. Beim genauen Hi
- Seite 101 und 102: 3.2 „Vollzeitschulen nur bedingt
- Seite 103 und 104: Abb. 16: Zeitanteile Betrieb und Au
- Seite 105 und 106: Quantitativ in erheblichem Umfang w
- Seite 107 und 108: lung, die Wirtschaft sei für die g
- Seite 109 und 110: Die einem Dogma gleiche Diskriminie
- Seite 111 und 112: Der in den Jahren 1938 bis 1944 in
- Seite 113 und 114: In den 2007 vom BMBF vorgelegten
- Seite 115 und 116: Hauptschule oder AHS) auf und biete
- Seite 117 und 118: ser Weise wird auch die Berufswahl
- Seite 119 und 120: 3.4 „Verzahnung der Berufsbildung
- Seite 121 und 122: In Sachsen z. B. besteht seit 1996
- Seite 123: - In Österreich kann mit der 1997
- Seite 127 und 128: Auf der Bundesebene gestalten sie i
- Seite 129 und 130: derte dies längst. Der strikten Tr
- Seite 131 und 132: Ein Weiterbildungssystem, das den G
- Seite 133 und 134: Arbeitsmarkt unterstrichen. Es geht
- Seite 135 und 136: Die Gewerkschaften, die zunächst a
- Seite 137 und 138: verschiedenen Formen der vorberufli
- Seite 139 und 140: Deutschland innerhalb Europas in ei
- Seite 141 und 142: dem Zeitaufwand gemäßen Stellenwe
- Seite 143 und 144: Eine derartige Abwägung zwischen d
- Seite 145 und 146: senen Dualsystemen, fremd; der Schw
- Seite 147 und 148: Die bis zu 500.000 Jugendlichen, di
- Seite 149 und 150: 4. Erforderliche Ergänzung und Akt
- Seite 151 und 152: dass Wege der vollschulischen Ausbi
- Seite 153 und 154: Quellenauszug 2: Deutsch-französis
- Seite 155 und 156: Für die hier vorgeschlagenen Ergä
- Seite 157 und 158: Der Teil 4 „Erforderliche Ergänz
- Seite 159 und 160: Lehr-/Lernbereiche in einem Raum. D
- Seite 161 und 162: Grundbildungsstufe weist damit deta
- Seite 163 und 164: tionen oder Modulen, wobei sich der
- Seite 165 und 166: Die Auszüge zeigen, in welchem Umf
- Seite 167 und 168: Bei der „Fachkompetenz“ die Ind
- Seite 169 und 170: Abb. 19: Modellhafte Darstellung de
- Seite 171 und 172: 4.3 Spezielle Ausbildungsgänge fü
- Seite 173 und 174: Der wesentliche Unterschied gegenü
- Seite 175 und 176:
5. Vorschläge für die Beseitigung
- Seite 177 und 178:
zurichten, den Erwerb der beruflich
- Seite 179 und 180:
Abb. 21: Mittleres Eintrittsalter i
- Seite 181 und 182:
Quellenauszug 3: Berufsausbildungsv
- Seite 183 und 184:
- Das neue Gesetz hat Regelungen f
- Seite 185 und 186:
- Das Ausbildungsberufsbild als Gan
- Seite 187 und 188:
gramm bis 2030 durch, würde der St
- Seite 189 und 190:
- Das bisherige Fehlen dieser Bildu
- Seite 191 und 192:
Staates, Ausbildung für die einzel
- Seite 193 und 194:
keinen eigenen Stellenwert; es ist
- Seite 195 und 196:
tem modular strukturiert ist, damit
- Seite 197 und 198:
gesetz vom Jahre 2005 hielt es nich
- Seite 199 und 200:
verzahnen und modular zu strukturie
- Seite 201 und 202:
Anhang 185
- Seite 203 und 204:
Stooß, Friedemann, Sozialpädagoge
- Seite 205 und 206:
EQJ D: Einstiegsqualifizierung für
- Seite 207 und 208:
Bundesagentur für Arbeit, Nürnber
- Seite 209 und 210:
Ossenbühl, Fritz: Zur verfassungsr
- Seite 211 und 212:
Stichwortverzeichnis Abel, Heinrich
- Seite 213 und 214:
Strukturwandel 3ff. Stufenausbildun