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Georg Rothe Neue Wege beruflicher Q
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Schriften des Interfakultativen Ins
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Gefertigt von der Projektgruppe Ver
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Vorwort In Deutschland stehen Refor
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Zusammenfassung In Deutschland hat
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Inhaltsübersicht Seite Geleitwort
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3 Mittleres Eintrittsalter in die b
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Einführung In den ab 2006 alle zwe
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1. Reformbedarf in der beruflichen
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„Alle Berufstätigen benötigen e
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Die EU-Staaten stimmten zu, dass zu
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fördern und entsprechend den sich
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steht, stellt die größte Herausfo
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2. Stärken und Schwächen des deut
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2.1 Unsicherheit in der Einschätzu
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Angesichts derartiger Stellungnahme
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Tab. 1: Forschungsschwerpunkte des
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Aus der Beobachtung der Entwicklung
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2.2 Entwicklungsstufen des deutsche
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Während als Teilzeitschule und zwe
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werkstätten ausgebaut wurden. In d
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Als Ergebnis legte Karmarsch zwei g
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unrein, und man erhält weder volls
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wurde der duale Charakter der Lehrl
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Der Autor äußerte sich kritisch z
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Daher forderte der Deutsche Bildung
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Das für die Ausbildung vorgeschlag
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„Verstärkung und Ausbau der staa
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ichtsfächern. Mit der Schule, die
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2.3 Ausbildungsangebote im Vergleic
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Diese Situation verschärft sich no
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dass diese Problematik bei einer en
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2.4 Berufliche Qualifizierung im Sp
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„Dass über die Hälfte der Absol
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ildungsgänge, über die allein der
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der Bildungsbericht 2008 von einer
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„Der Ausbildungsstellenmarkt hat
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Um die Altersverschiebung über ein
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tragenden Organisationen über eine
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ufsbildung aktiv, erarbeitet Rahmen
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§ 90, l). Als Steuerungsinstanz be
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In einem Gutachten zu Rechtsproblem
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in Berufsgruppen mit gemeinsamer Ke
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3. Dogmatische Grundprinzipien verh
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Frankreich Kompetenzverteilung Staa
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- „Verzahnung der Berufsbildung m
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Wie dieses Zusammenwirken allerding
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Das deutsche Ausbildungsproblem mit
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schullehrer fehlen. Beim genauen Hi
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3.2 „Vollzeitschulen nur bedingt
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Abb. 16: Zeitanteile Betrieb und Au
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Quantitativ in erheblichem Umfang w
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lung, die Wirtschaft sei für die g
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Die einem Dogma gleiche Diskriminie
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Der in den Jahren 1938 bis 1944 in
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In den 2007 vom BMBF vorgelegten
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Hauptschule oder AHS) auf und biete
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ser Weise wird auch die Berufswahl
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3.4 „Verzahnung der Berufsbildung
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In Sachsen z. B. besteht seit 1996
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- In Österreich kann mit der 1997
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Die Vorschläge der EU vom Jahre 20
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Auf der Bundesebene gestalten sie i
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derte dies längst. Der strikten Tr
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Ein Weiterbildungssystem, das den G
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Arbeitsmarkt unterstrichen. Es geht
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Die Gewerkschaften, die zunächst a
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verschiedenen Formen der vorberufli
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Deutschland innerhalb Europas in ei
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dem Zeitaufwand gemäßen Stellenwe
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Eine derartige Abwägung zwischen d
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senen Dualsystemen, fremd; der Schw
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Die bis zu 500.000 Jugendlichen, di
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4. Erforderliche Ergänzung und Akt
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dass Wege der vollschulischen Ausbi
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Quellenauszug 2: Deutsch-französis
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Für die hier vorgeschlagenen Ergä
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Der Teil 4 „Erforderliche Ergänz
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Lehr-/Lernbereiche in einem Raum. D
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Grundbildungsstufe weist damit deta
- Seite 163 und 164: tionen oder Modulen, wobei sich der
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- Seite 167 und 168: Bei der „Fachkompetenz“ die Ind
- Seite 169 und 170: Abb. 19: Modellhafte Darstellung de
- Seite 171 und 172: 4.3 Spezielle Ausbildungsgänge fü
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- Seite 177 und 178: zurichten, den Erwerb der beruflich
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