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Immunhistologische Charakterisierung primärer Neoplasien des ...

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Material und Methoden<br />

3.4.4 Sonstige histologische Kennzeichen<br />

Zusätzlich wurde das Vorkommen von einer kapsulären und/ oder vaskulären Invasion,<br />

Hämorrhagien, Nekrosen, Mineralisationen und Zysten beschrieben.<br />

3.5 Herstellung der Multiblöcke<br />

3.5.1 Markierung<br />

Zunächst wurden die repräsentativen Bereiche auf dem H.E.-Schnitt lichtmikroskopisch<br />

ausgewählt und mit einem feinen Permanentmarker auf dem Objektträger markiert<br />

(Abb. 3.1). Es wurden gut fixierte Areale in der Peripherie und dem Zentrum <strong>des</strong><br />

Tumors ausgewählt und mit einem roten (Peripherie) oder schwarzen Edding<br />

(Zentrum) gekennzeichnet. Nekrosen, Blutungen und Verkalkungen wurden möglichst<br />

nicht gestanzt (Abb. 3.2). Auch die Kontrollgewebe wurden mikroskopiert und<br />

in einem für das Gewebe repräsentativen Bereich auf dem Objektträger markiert.<br />

Abb. 3.1: Auswahl und Markierung der zu stanzenden Bereiche<br />

Quelle: www.zytomed.de<br />

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