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Immunhistologische Charakterisierung primärer Neoplasien des ...

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Material und Methoden<br />

Abb. 3.9: Stanzarchiv; beschriftete Eppendorfgefäße mit ID und schwarzer und<br />

roter Kappenkennzeichnung für Tumorzentrum (schwarz) und –<br />

peripherie (rot)<br />

3.5.5 Auswahl der Stanzen und Zusammensetzung der Multiblöcke<br />

Pro Tumor wurden 2 Stanzen ausgewählt. Es wurden 5 Multiblöcke mit jeweils 60<br />

Stanzen von der Firma Zytomed in Berlin hergestellt. Der erste Multiblock (Tab. 9.8)<br />

enthielt die für die Immunhistologie benötigten Positivkontrollen. Die restlichen vier<br />

Multiblöcke beinhalteten die verschiedenen Tumoren, die auf der Basis der vorläufigen<br />

morphologischen Diagnose gruppiert worden waren. Eine genaue Auflistung der<br />

Zusammensetzung der Multiblöcke ist im Anhang 9.2 (Tab. 9.8, 9.9, 9.10) zu finden.<br />

3.6 Herstellung der Multiblockschnitte<br />

Von den Multiblöcken wurden dreißig 2-4 m dicke Schnitte angefertigt, die für die<br />

histologische Untersuchung auf Chromalaun-Gelatine beschichtete Objektträger und<br />

für die immunhistologischen Untersuchungen auf Superfrost Plus® Objektträger (Fa.<br />

Engelbrecht, Edermünde) aufgezogen wurden (Abb. 3.10). Die in der Abb. 3.10 mit<br />

blauen Pfeilen markierten Stanze diente zur Orientierung auf dem Objekträger.<br />

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