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Immunhistologische Charakterisierung primärer Neoplasien des ...

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Ergebnisse<br />

4.2.3 <strong>Immunhistologische</strong> vergleichende Befunde<br />

Bei der immunhistologischen Untersuchung wurden der Prozentsatz der positiven<br />

Zellen und der Grad der Immunreaktivität der konventionellen Schnitte und <strong>des</strong> Multiblocks<br />

semiquantitatv beschrieben. Auch diese Ergebnisse wurden mit Hilfe der<br />

Statistik-Software SAS 8.2. für Windows verglichen. Als erstes wurden die normalverteilten<br />

Werte der beiden Stanzen untereinander mit einem gepaarten t-Test überprüft.<br />

Es ergaben sich sowohl im prozentualen Anteil positiver Tumorzellen als auch<br />

im Grad der Immunreaktivität keine signifikanten Unterschiede. Danach wurde der<br />

Mittelwert der beiden Stanzen sowie jede Stanze einzeln mit den Ergebnissen <strong>des</strong><br />

konventionellen Schnittes verglichen. Auch hier ergaben sich keine signifikanten Unterschiede<br />

im prozentualen Anteil positiver Tumorzellen und im Grad der Immunreaktivität<br />

(Beispiel eines Glioblastoms: konventioneller Schnitt: Abb. 4.16 und Multiblock<br />

Abb. 4.17). Die jeweiligen p-Werte der statistischen Untersuchung <strong>des</strong> Prozentsatzes<br />

der positiven Tumorzellen und dem Grad der Immunreaktivität sind im<br />

Anhang in Tab. 9.7 aufgelistet. Im folgenden sind die statistischen Ergebnisse am<br />

Beispiel von Vimentin und GFAP dargestellt (Abb. 4.18 und Abb. 4.19).<br />

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