marketing - Department Wirtschafts- und Betriebswissenschaften

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„Erfahrungskurve Erfahrungskurve Erfahrungskurve“: Erfahrungskurve : Prinzip Prinzip log Kosten per Einheit „90% Erfahrungskurve" „80% Erfahrungskurve" „70% Erfahrungskurve" Kumulatives Produktionsvolumen log © Wirtschafts- und Betriebswissenschaften Seite 179
„Erfahrungskurve Erfahrungskurve Erfahrungskurve“: Erfahrungskurve : Beispiel Beispiel pharmazeutischer pharmazeutischer Wirkstoff Wirkstoff I I C t = Normierte Herstellkosten, real [1/PE] 1017, 6 2 R = 0, 999 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 ⎛ Pt ⋅ ⎜ ⎝ P Erfahrungskurve API 1 0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000 8.000 9.000 10.000 0 ⎞ ⎟ ⎠ −0, 4031 Kumuliertes Produktionsvolumen [PE] 76 % Erfahrungskurve Jede Verdoppelung des kumulierten Produktionsvolumens führt zu 24 % Kostendegression © Wirtschafts- und Betriebswissenschaften Seite 180
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Strategische Strategische Unternehm
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Die Die Die vier vier Ebenen Ebenen
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Die Die „Vision" Vision" zwischen
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Antoine Antoine de de Saint Saint E
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Unternehmensphilosophie: Unternehme
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Unternehmenskultur: Unternehmenskul
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Zur Zur Zur Steuerbarkeit Steuerbar
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Fr Früherkennung: Fr herkennung: T
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Wertedynamik Wertedynamik und und W
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Analyse Analyse der der relevanten
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Zur Zur Zur Analyse Analyse Analyse
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Stakeholder Stakeholder Eigentümer
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Analyse Analyse der der internen in
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Beispiel: Beispiel: Beispiel: Multi
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Beispiel Beispiel Konkurrenzanalyse
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Konkurrenzanalyse: Konkurrenzanalys
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�� Umfelder, Märkte, Sta
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Delphi Delphi-Methode: Delphi Metho
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Cross Cross-Impact Cross Impact Imp
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Szenario Szenario-Technik: Szenario
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�� Analysen & Prognosen:
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Unternehmen Unternehmen als als „
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Drei Drei Fragen Fragen zu zu Resso
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Oberfl Oberflächen Oberfl chen che
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Identifikation Identifikation von v
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Kernkompetenzen: Kernkompetenzen: B
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Analyse Analyse Analyse der der der
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St Stärken St rken & Schw Schwäch
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�� Analysen & Prognosen:
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Analyse Analyse der der „Chancen
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Potenzial Potenzial-/L Potenzial /L
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SWOT SWOT-Analyse SWOT Analyse I St
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SWOT SWOT-Analyse SWOT Analyse III
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Übersicht bersicht Unternehmenszwe
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Mission Mission Statement: Statemen
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Mission Mission Statement: Statemen
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Was Was bedeutet bedeutet „ü „
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„Wertkette Wertkette Wertkette“
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Autarkie Autarkie Autarkie oder ode
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�� Timingstrategien Timin
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Timingstrategien: Timingstrategien:
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Kommunikation Kommunikation von von
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Was Was sind sind sind „Strukture
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Übersicht bersicht bersicht Arbeit
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Abteilungsbildung Abteilungsbildung
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Übersicht Arbeitsteilung Koordinat
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Formen der Koordination 1 Hierarchi
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Einlinien Einlinien- Einlinien oder
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Das Das Modell Modell Modell von vo
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„Matrixstrukturen Matrixstrukture
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Nichthierarchische Nichthierarchisc
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Übersicht bersicht Arbeitsteilung
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Optimale Optimale Gruppengr Gruppen
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Von Von der der Gruppe Gruppe zum z
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„Teilautonome Teilautonome Arbeit
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Lernstatt Lernstatt � Konzept ent
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�� Prozessmanagement Proz
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Übersicht bersicht Arbeitsteilung
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Projektmanagement: Projektmanagemen
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Projektmanagement: Projektmanagemen
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Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeisp
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Controlling Controlling Controlling
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Planungsarten Planungsarten Planung
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Übersicht bersicht Analysen & Prog
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Sicherheit, Sicherheit, Risiko, Ris
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Entscheidung Entscheidung unter unt
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Entscheidung Entscheidung unter unt
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Kritikpunkte Kritikpunkte an an den
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�� Kontrolle Kontrolle Ko
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Pr Prämissenkontrolle: Pr missenko
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Planfortschrittskontrolle: Planfort
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Übersicht bersicht Analysen & Prog
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Die Die „Balanced Balanced Scorec
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„Balanced Balanced Scorecard Scor
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Einbettung Einbettung Einbettung in
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Balanced Balanced Scorecard Scoreca
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Fallbeispiel Fallbeispiel „Balanc
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Dynamik Dynamik Dynamik Strukturen
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Problem Problem der der Umsetzung U
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Menschliche Menschliche Barrieren B
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Die Die Gegenwartsorientierung Gege
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Angst Angst vor vor Ver Veränderun
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Übersicht bersicht „Geplante Evo
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�� Grundlagen: Grundlagen
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Schlie Schließlich: Schlie lich: M
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Entwicklung Entwicklung Entwicklung
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Die Die Die Entwicklung Entwicklung
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Kategorien Kategorien des des Marke
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Grundlagen: Grundlagen: Bed Bedürf
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Grundlagen: Grundlagen: Bedarf Beda
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Zusammenh Zusammenhänge Zusammenh
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Neuromarketing Neuromarketing I I
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Neuromarketing Neuromarketing II II
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Fallbeispiel Fallbeispiel „Wettbe
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Multiple Multiple Regressionsanalys
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Faktorenanalyse Faktorenanalyse �
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Clusteranalyse Clusteranalyse � Z
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Conjoint Conjoint Measurement Measu
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Conjoint Conjoint Measurement Measu
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Quantitative Quantitative Marktfors
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Data Data Mining Mining � Zum Ext
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Parallele Parallele Parallele Trend
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Radikale Radikale Radikale Trends:
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Marketing Marketing Marketing 3 3 3
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�� Segmentierung Segmenti
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Trennvariable: Trennvariable: Besch
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Trennvariable: Trennvariable: Nutze
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Mehrstufige Mehrstufige Segmentieru
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Differenzierung: Differenzierung: A
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Positionierung Positionierung einer
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Positionierung Positionierung auf a
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Positionierung Positionierung auf a
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Positionierung Positionierung nach
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Positionierung Positionierung in in
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Kommunikation Kommunikation der der
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Marketing Marketing Marketing 4 4 4
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Marketing Marketing-Mix: Marketing
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People People = = Personal Personal
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Physical Physical Physical Evidence
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� Leistungsprogramm: Leistungspro
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Produkt Produkt-Lebenszyklus: Produ
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Produkt Produkt-Lebenszyklus: Produ
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Morphologischer Morphologischer Mor
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Delphi Delphi-Methode Delphi Method
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Ideenmanagement � Umfasst zahlrei
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Produkt Produkt- Produkt und und Ma
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� Integration Integration des des
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� Vertrauensbildung: Vertrauensbi
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Markenidentit Markenidentität Mark
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Markenallianzen Markenallianzen �
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Markentreue Markentreue Markentreue
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� Vertrauensbildung: Vertrauensbi
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Preisbestimmung Preisbestimmung Kos
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Preisdifferenzierung: Preisdifferen
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Neue Neue Neue Produkte Produkte un
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Preisb Preisbündelung Preisb Preis
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Rabattformen Rabattformen � Indiv
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Preiselastizit Preiselastizität Pr
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Die Die „Preistreppe Preistreppe
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Distributionspolitik: Distributions
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Distributionspolitik: Klassische Al
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Efficient Efficient Consumer Consum
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Kommunikationspolitik: Kommunikatio
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II. II. Kommunikationsziele Kommuni
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IV. IV. Kommunikations Kommunikatio
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Exkurs: Exkurs: Unique Unique Selli
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� Sales Sales Promotion Promotion
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� Sponsorship Sponsorship � Die
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Exkurs: Exkurs: Product Product Pla
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� Direct Direct Marketing � Nac
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VI. VI. Kommunikationsbudget Kommun
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Erfolg Erfolg Erfolg kontrollieren:
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Kundenmanagement: Kundenmanagement:
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. b. Kundenabwanderungsrate Kundena
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. b. Kundenabwanderung: Kundenabwan
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d. d. Die Die vier vier Dimensionen
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d. d. Kundenn Kundennähe: Kundenn
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e. e. e. Kundenbindung: Kundenbindu
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e. Kundenbindung: Lebenszyklus von
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e. e. e. Kundenbindung: Kundenbindu
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f. f. „Kundenzufriedenheit Kunden
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f. f. „Kundenzufriedenheit Kunden
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f. f. Kundenzufriedenheit: Kundenzu
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Beispiel Beispiel „Bankkunden Ban
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f. f. f. „Kundenzufriedenheit Kun
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f. „Kundenzufriedenheit“: Metho
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g. g. Kundenbewertung Kundenbewertu
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g. g. Kundenbewertung Kundenbewertu
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g. g. g. Kundenbewertung Kundenbewe
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g. g. Kundenportfolio: Kundenportfo
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h. h. h. EE-Marketing: E Marketing:
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Virales Virales Marketing Marketing
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Produkt Produkt- Produkt und Leistu
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Grunds Grundsätze Grunds tze ffür
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Virtuelle Virtuelle Gemeinschaften
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Fallbeispiel Fallbeispiel „Kunden
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Ausgew Ausgewählte Ausgew hlte hlt
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AIDA AIDA � Das Grundmodell der W
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Cross Cross-Selling Cross Selling
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Evoked Evoked Evoked Set � Die Me
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High High / / / Low Low-Interest Lo
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Incentive Incentive � Anreiz, wie
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Kundenkiller Kundenkiller � „We
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Lead Lead-User Lead User User � E
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Marktanteil Marktanteil � Der Abs
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Marktnische Marktnische � Lücke
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Merchandising Merchandising � Pro
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M-Marketing Marketing Marketing = M
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Point Point Point of of Sale Sale S
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Reichweite Reichweite � Die Anzah
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Sponsoring Sponsoring � Form der
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Testimonial Testimonial � Person,
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Trendscout Trendscout � Trendscou
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Zielgruppe Zielgruppe � Eine mehr
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