marketing - Department Wirtschafts- und Betriebswissenschaften

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Launch Launch Launch � Die systematische Einführung eines neuen Produktes oder einer neuen Leistung � Grundlage dafür ist der Marketing-Plan � Die „Kunst“ der Produkteinführung liegt in der Optimierung des Marketing-Mix � Verantwortlich ist der Produkt- oder Marketing-Manager � Ein Relaunch ist die Produktveränderung (Produktvariation) und/oder die Intensivierung der Marketing-Aktivitäten in der Sättigungs- oder Degenerationsphase eines Produktes � Ziel: Das Produkt den veränderten Marktanforderungen anzupassen © Wirtschafts- und Betriebswissenschaften Seite 553
Lead Lead-User Lead User User � Ein Schlüsselkunde, � dessen gegenwärtiges starkes Bedürfnis nach einer Problemlösung � in naher Zukunft � ein allgemeines Problem der Abnehmerbranche sein wird � Für den Anbieter schafft die Zusammenarbeit mit einem Lead- User eine gute Voraussetzung, � um frühzeitig Markttrends zu erkennen, � gerade in den kritischen ersten Phasen Marktnähe zu erzielen � und so zu verhindern, dass Produkte an den Kunden „vorbeientwickelt“ werden © Wirtschafts- und Betriebswissenschaften Seite 554
Seite 1 und 2:
Strategische Strategische Unternehm
Seite 3 und 4:
Die Die Die vier vier Ebenen Ebenen
Seite 5 und 6:
Die Die „Vision" Vision" zwischen
Seite 7 und 8:
Antoine Antoine de de Saint Saint E
Seite 9 und 10:
Die Die „leitende leitende leiten
Seite 11 und 12:
� „Unternehmensphilosophie" Unt
Seite 13 und 14:
Unternehmensphilosophie: Unternehme
Seite 15 und 16:
Fallbeispiel Fallbeispiel „Untern
Seite 17 und 18:
Unternehmenspolitik: Unternehmenspo
Seite 19 und 20:
� "Unternehmensidentit "Unternehm
Seite 21 und 22:
Unternehmensleitbild: Unternehmensl
Seite 23 und 24:
„Unternehmensleitbild Unternehmen
Seite 25 und 26:
� Unternehmenskultur Unternehmens
Seite 27 und 28:
Unternehmenskultur: Unternehmenskul
Seite 29 und 30:
Der Der Entwicklungspfad Entwicklun
Seite 31 und 32:
Zum Zum Begriff Begriff Begriff „
Seite 33 und 34:
Die Die „Schulen Schulen Schulen
Seite 35 und 36:
Drei Drei Sichtweisen Sichtweisen d
Seite 37 und 38:
Zur Zur Zur Steuerbarkeit Steuerbar
Seite 39 und 40:
�� Die Die operative oper
Seite 41 und 42:
Das „strategische Steuerrad“ St
Seite 43 und 44:
Das Das „strategische strategisch
Seite 45 und 46:
�� Die Die relevanten rel
Seite 47 und 48:
Analyse Analyse der der relevanten
Seite 49 und 50:
Technologiefr Technologiefrüherken
Seite 51 und 52:
Fr Früherkennung: Fr herkennung: T
Seite 53 und 54:
Analyse Analyse des des des Lebensz
Seite 55 und 56:
Zum Zum „soziokulturellen sozioku
Seite 57 und 58:
Wertedynamik Wertedynamik und und W
Seite 59 und 60:
Die Die relevanten relevanten MMär
Seite 61 und 62:
Analyse Analyse der der relevanten
Seite 63 und 64:
Zur Zur Analyse Analyse der der Wet
Seite 65 und 66:
Zur Zur Zur Analyse Analyse Analyse
Seite 67 und 68:
Stakeholder Stakeholder Eigentümer
Seite 69 und 70:
Analyse Analyse der der internen in
Seite 71 und 72:
Beispiel: Beispiel: Beispiel: Multi
Seite 73 und 74:
Beispiel Beispiel Konkurrenzanalyse
Seite 75 und 76:
Konkurrenzanalyse: Konkurrenzanalys
Seite 77 und 78:
�� Umfelder, Märkte, Sta
Seite 79 und 80:
Delphi Delphi-Methode: Delphi Metho
Seite 81 und 82:
Cross Cross-Impact Cross Impact Imp
Seite 83 und 84:
Szenario Szenario-Technik: Szenario
Seite 85 und 86:
Seite 87 und 88:
Seite 89 und 90:
�� Analysen & Prognosen:
Seite 91 und 92:
Unternehmen Unternehmen als als „
Seite 93 und 94:
Drei Drei Fragen Fragen zu zu Resso
Seite 95 und 96:
Oberfl Oberflächen Oberfl chen che
Seite 97 und 98:
Identifikation Identifikation von v
Seite 99 und 100:
Kernkompetenzen: Kernkompetenzen: B
Seite 101 und 102:
Analyse Analyse Analyse der der der
Seite 103 und 104:
St Stärken St rken & Schw Schwäch
Seite 105 und 106:
�� Analysen & Prognosen:
Seite 107 und 108:
Analyse Analyse der der „Chancen
Seite 109 und 110:
Potenzial Potenzial-/L Potenzial /L
Seite 111 und 112:
SWOT SWOT-Analyse SWOT Analyse I St
Seite 113 und 114:
SWOT SWOT-Analyse SWOT Analyse III
Seite 115 und 116:
Seite 117 und 118:
Übersicht bersicht Unternehmenszwe
Seite 119 und 120:
Mission Mission Statement: Statemen
Seite 121 und 122:
Mission Mission Statement: Statemen
Seite 123 und 124:
Die Die Merkmale Merkmale von von Z
Seite 125 und 126:
Was Was bedeutet bedeutet „ü „
Seite 127 und 128:
Was Was Was bedeutet bedeutet „he
Seite 129 und 130:
Was Was bedeutet bedeutet „ergebn
Seite 131 und 132:
�� Das Das Management Man
Seite 133 und 134:
Zielfindung: Zielfindung: Prinzipie
Seite 135 und 136:
Zielfindung: Zielfindung: Kriterien
Seite 137 und 138:
Balanced Balanced Balanced Scorecar
Seite 139 und 140:
Sensitivit Sensitivitäts Sensitivi
Seite 141 und 142:
�� Wichtige Wichtige fina
Seite 143 und 144:
EBIDTA EBIDTA Earnings Before Inter
Seite 145 und 146:
Jahres Jahresüberschuss Jahres ber
Seite 147 und 148:
OCF OCF Operativer Operativer Cashf
Seite 149 und 150:
ROI ROI Return Return on on Investm
Seite 151 und 152:
WACC WACC WACC Weighted Weighted We
Seite 153 und 154:
MVA MVA Market Market Market Value
Seite 155 und 156:
Internationale Internationale Bewer
Seite 157 und 158:
Seite 159 und 160:
Arten Arten Arten von von von Strat
Seite 161 und 162:
Beispiel Beispiel ffür f r eine RR
Seite 163 und 164:
�� Potenzialstrategien Po
Seite 165 und 166:
Differenzierung: Differenzierung: M
Seite 167 und 168:
Strategie Strategie der der der Dif
Seite 169 und 170:
Exkurs: Exkurs: Monopol, Oligopol,
Seite 171 und 172:
Strategie Strategie der der Differe
Seite 173 und 174:
Systemstrategie: Systemstrategie: B
Seite 175 und 176:
Strategie Strategie der der Standar
Seite 177 und 178:
Strategie Strategie der der Standar
Seite 179 und 180:
„Fixkostendegression Fixkostendeg
Seite 181 und 182:
„Erfahrungskurve Erfahrungskurve
Seite 183 und 184:
„Erfahrungskurve Erfahrungskurve
Seite 185 und 186:
„Scale Scale Scale“ Scale vs. v
Seite 187 und 188:
Strategie Strategie der der Kostenf
Seite 189 und 190:
Strategie Strategie der der der Tec
Seite 191 und 192:
Vier Vier Arten Arten von von Innov
Seite 193 und 194:
„Outpacing Outpacing Outpacing-St
Seite 195 und 196:
„Strategien Strategien der der ne
Seite 197 und 198:
Traditional Traditional furniture f
Seite 199 und 200:
Der Der Der Weg Weg zur zur Positio
Seite 201 und 202:
Segmentstrukturen: Segmentstrukture
Seite 203 und 204:
Marktsegmentierung: Marktsegmentier
Seite 205 und 206:
Portfolio Portfolio nach nach Bosto
Seite 207 und 208:
Portfolio Portfolio Portfolio nach
Seite 209 und 210:
Diversifikation: Diversifikation: D
Seite 211 und 212:
Marktselektion: Marktselektion: Bei
Seite 213 und 214:
Marktbewertung: Marktbewertung: Bei
Seite 215 und 216:
Konzentration Konzentration auf auf
Seite 217 und 218:
Kundengruppenzentrierte Kundengrupp
Seite 219 und 220:
Strategie Strategie der der vollst
Seite 221 und 222:
Mehrstufige Mehrstufige Mehrstufige
Seite 223 und 224:
Vertikale Vertikale Vertikale Strat
Seite 225 und 226:
Vor Vor- Vor und Nachteile einer me
Seite 227 und 228:
�� Konfigurationsstrategi
Seite 229 und 230:
„Wertkette Wertkette Wertkette“
Seite 231 und 232:
„Wertkette Wertkette Wertkette“
Seite 233 und 234:
Fragen Fragen zur zur Anwendung Anw
Seite 235 und 236:
Autarkie Autarkie Autarkie oder ode
Seite 237 und 238:
�� Timingstrategien Timin
Seite 239 und 240:
Timingstrategien: Timingstrategien:
Seite 241 und 242:
Kommunikation Kommunikation von von
Seite 243 und 244:
Seite 245 und 246:
Was Was sind sind sind „Strukture
Seite 247 und 248:
Übersicht bersicht bersicht Arbeit
Seite 249 und 250:
Abteilungsbildung Abteilungsbildung
Seite 251 und 252:
Übersicht Arbeitsteilung Koordinat
Seite 253 und 254:
�� Formalisierung Formali
Seite 255 und 256:
Formen der Koordination 1 Hierarchi
Seite 257 und 258:
Einlinien Einlinien- Einlinien oder
Seite 259 und 260:
Das Das Modell Modell Modell von vo
Seite 261 und 262:
„Matrixstrukturen Matrixstrukture
Seite 263 und 264:
Nichthierarchische Nichthierarchisc
Seite 265 und 266:
Übersicht bersicht Arbeitsteilung
Seite 267 und 268:
Optimale Optimale Gruppengr Gruppen
Seite 269 und 270:
Von Von der der Gruppe Gruppe zum z
Seite 271 und 272:
„Teilautonome Teilautonome Arbeit
Seite 273 und 274:
Lernstatt Lernstatt � Konzept ent
Seite 275 und 276:
�� Prozessmanagement Proz
Seite 277 und 278:
Übersicht bersicht Arbeitsteilung
Seite 279 und 280:
Projektmanagement: Projektmanagemen
Seite 281 und 282:
Projektmanagement: Projektmanagemen
Seite 283 und 284:
Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeisp
Seite 285 und 286:
Controlling Controlling Controlling
Seite 287 und 288:
�� „Planung Planung Pla
Seite 289 und 290:
Planungsarten Planungsarten Planung
Seite 291 und 292:
Übersicht bersicht Analysen & Prog
Seite 293 und 294:
Sicherheit, Sicherheit, Risiko, Ris
Seite 295 und 296:
Entscheidung Entscheidung unter unt
Seite 297 und 298:
Entscheidung Entscheidung unter unt
Seite 299 und 300:
Kritikpunkte Kritikpunkte an an den
Seite 301 und 302:
�� Kontrolle Kontrolle Ko
Seite 303 und 304:
Pr Prämissenkontrolle: Pr missenko
Seite 305 und 306:
Planfortschrittskontrolle: Planfort
Seite 307 und 308:
Übersicht bersicht Analysen & Prog
Seite 309 und 310:
Die Die „Balanced Balanced Scorec
Seite 311 und 312:
„Balanced Balanced Scorecard Scor
Seite 313 und 314:
Einbettung Einbettung Einbettung in
Seite 315 und 316:
Balanced Balanced Scorecard Scoreca
Seite 317 und 318:
Fallbeispiel Fallbeispiel „Balanc
Seite 319 und 320:
Dynamik Dynamik Dynamik Strukturen
Seite 321 und 322:
��“Geplante Evolution
Seite 323 und 324:
Problem Problem der der Umsetzung U
Seite 325 und 326:
Menschliche Menschliche Barrieren B
Seite 327 und 328:
„Unser Unser Unser Denken Denken
Seite 329 und 330:
Die Die Gegenwartsorientierung Gege
Seite 331 und 332:
Angst Angst vor vor Ver Veränderun
Seite 333 und 334:
Organisationale Organisationale Bar
Seite 335 und 336:
Übersicht bersicht „Geplante Evo
Seite 337 und 338:
Merkmale Merkmale von von von Unter
Seite 339 und 340:
Schl Schlüsselfragen Schl sselfrag
Seite 341 und 342:
�� Unterst Unterstützend
Seite 343 und 344:
Seite 345 und 346:
Seite 347 und 348:
Seite 349 und 350:
Seite 351 und 352:
�� Grundlagen: Grundlagen
Seite 353 und 354:
Schlie Schließlich: Schlie lich: M
Seite 355 und 356:
Entwicklung Entwicklung Entwicklung
Seite 357 und 358:
Die Die Die Entwicklung Entwicklung
Seite 359 und 360:
Kategorien Kategorien des des Marke
Seite 361 und 362:
Grundlagen: Grundlagen: Bed Bedürf
Seite 363 und 364:
Grundlagen: Grundlagen: Bedarf Beda
Seite 365 und 366:
Zusammenh Zusammenhänge Zusammenh
Seite 367 und 368:
Neuromarketing Neuromarketing I I
Seite 369 und 370:
Neuromarketing Neuromarketing II II
Seite 371 und 372:
Fallbeispiel Fallbeispiel „Wettbe
Seite 373 und 374:
Multiple Multiple Regressionsanalys
Seite 375 und 376:
Faktorenanalyse Faktorenanalyse �
Seite 377 und 378:
Clusteranalyse Clusteranalyse � Z
Seite 379 und 380:
Conjoint Conjoint Measurement Measu
Seite 381 und 382:
Conjoint Conjoint Measurement Measu
Seite 383 und 384:
Quantitative Quantitative Marktfors
Seite 385 und 386:
Data Data Mining Mining � Zum Ext
Seite 387 und 388:
Parallele Parallele Parallele Trend
Seite 389 und 390:
Radikale Radikale Radikale Trends:
Seite 391 und 392:
Marketing Marketing Marketing 3 3 3
Seite 393 und 394:
�� Segmentierung Segmenti
Seite 395 und 396:
Trennvariable: Trennvariable: Besch
Seite 397 und 398:
Trennvariable: Trennvariable: Nutze
Seite 399 und 400:
Mehrstufige Mehrstufige Segmentieru
Seite 401 und 402:
Differenzierung: Differenzierung: A
Seite 403 und 404:
Positionierung Positionierung einer
Seite 405 und 406:
Positionierung Positionierung auf a
Seite 407 und 408:
Positionierung Positionierung auf a
Seite 409 und 410:
Positionierung Positionierung nach
Seite 411 und 412:
Positionierung Positionierung in in
Seite 413 und 414:
Kommunikation Kommunikation der der
Seite 415 und 416:
Marketing Marketing Marketing 4 4 4
Seite 417 und 418:
Marketing Marketing-Mix: Marketing
Seite 419 und 420:
People People = = Personal Personal
Seite 421 und 422:
Physical Physical Physical Evidence
Seite 423 und 424:
� Leistungsprogramm: Leistungspro
Seite 425 und 426:
Produkt Produkt-Lebenszyklus: Produ
Seite 427 und 428:
Produkt Produkt-Lebenszyklus: Produ
Seite 429 und 430:
Morphologischer Morphologischer Mor
Seite 431 und 432:
Delphi Delphi-Methode Delphi Method
Seite 433 und 434:
Ideenmanagement � Umfasst zahlrei
Seite 435 und 436:
Produkt Produkt- Produkt und und Ma
Seite 437 und 438:
� Integration Integration des des
Seite 439 und 440:
� Vertrauensbildung: Vertrauensbi
Seite 441 und 442:
Markenidentit Markenidentität Mark
Seite 443 und 444:
Markenallianzen Markenallianzen �
Seite 445 und 446:
Markentreue Markentreue Markentreue
Seite 447 und 448:
� Vertrauensbildung: Vertrauensbi
Seite 449 und 450:
�� Marketing Marketing-Mi
Seite 451 und 452:
Preisbestimmung Preisbestimmung Kos
Seite 453 und 454:
Preisdifferenzierung: Preisdifferen
Seite 455 und 456:
Neue Neue Neue Produkte Produkte un
Seite 457 und 458:
Preisb Preisbündelung Preisb Preis
Seite 459 und 460:
Rabattformen Rabattformen � Indiv
Seite 461 und 462:
Preiselastizit Preiselastizität Pr
Seite 463 und 464:
Die Die „Preistreppe Preistreppe
Seite 465 und 466:
Distributionspolitik: Distributions
Seite 467 und 468:
Distributionspolitik: Klassische Al
Seite 469 und 470:
Efficient Efficient Consumer Consum
Seite 471 und 472:
Kommunikationspolitik: Kommunikatio
Seite 473 und 474:
II. II. Kommunikationsziele Kommuni
Seite 475 und 476:
IV. IV. Kommunikations Kommunikatio
Seite 477 und 478:
Exkurs: Exkurs: Unique Unique Selli
Seite 479 und 480:
� Sales Sales Promotion Promotion
Seite 481 und 482:
� Sponsorship Sponsorship � Die
Seite 483 und 484:
Exkurs: Exkurs: Product Product Pla
Seite 485 und 486:
� Direct Direct Marketing � Nac
Seite 487 und 488:
VI. VI. Kommunikationsbudget Kommun
Seite 489 und 490:
Erfolg Erfolg Erfolg kontrollieren:
Seite 491 und 492:
� Pers Persönlicher Pers nlicher
Seite 493 und 494:
Kundenmanagement: Kundenmanagement:
Seite 495 und 496:
. b. Kundenabwanderungsrate Kundena
Seite 497 und 498:
. b. Kundenabwanderung: Kundenabwan
Seite 499 und 500:
d. d. Die Die vier vier Dimensionen
Seite 501 und 502:
d. d. Kundenn Kundennähe: Kundenn
Seite 503 und 504: e. e. e. Kundenbindung: Kundenbindu
Seite 505 und 506: e. Kundenbindung: Lebenszyklus von
Seite 507 und 508: e. e. e. Kundenbindung: Kundenbindu
Seite 509 und 510: f. f. „Kundenzufriedenheit Kunden
Seite 511 und 512: f. f. „Kundenzufriedenheit Kunden
Seite 513 und 514: f. f. Kundenzufriedenheit: Kundenzu
Seite 515 und 516: Beispiel Beispiel „Bankkunden Ban
Seite 517 und 518: f. f. f. „Kundenzufriedenheit Kun
Seite 519 und 520: f. „Kundenzufriedenheit“: Metho
Seite 521 und 522: g. g. Kundenbewertung Kundenbewertu
Seite 523 und 524: g. g. Kundenbewertung Kundenbewertu
Seite 525 und 526: g. g. g. Kundenbewertung Kundenbewe
Seite 527 und 528: g. g. Kundenportfolio: Kundenportfo
Seite 529 und 530: h. h. h. EE-Marketing: E Marketing:
Seite 531 und 532: Virales Virales Marketing Marketing
Seite 533 und 534: Produkt Produkt- Produkt und Leistu
Seite 535 und 536: Grunds Grundsätze Grunds tze ffür
Seite 537 und 538: Virtuelle Virtuelle Gemeinschaften
Seite 539 und 540: Fallbeispiel Fallbeispiel „Kunden
Seite 541 und 542: Ausgew Ausgewählte Ausgew hlte hlt
Seite 543 und 544: AIDA AIDA � Das Grundmodell der W
Seite 545 und 546: Cross Cross-Selling Cross Selling
Seite 547 und 548: Evoked Evoked Evoked Set � Die Me
Seite 549 und 550: High High / / / Low Low-Interest Lo
Seite 551 und 552: Incentive Incentive � Anreiz, wie
Seite 553: Kundenkiller Kundenkiller � „We
Seite 557 und 558: Marktanteil Marktanteil � Der Abs
Seite 559 und 560: Marktnische Marktnische � Lücke
Seite 561 und 562: Merchandising Merchandising � Pro
Seite 563 und 564: M-Marketing Marketing Marketing = M
Seite 565 und 566: Point Point Point of of Sale Sale S
Seite 567 und 568: Reichweite Reichweite � Die Anzah
Seite 569 und 570: Sponsoring Sponsoring � Form der
Seite 571 und 572: Testimonial Testimonial � Person,
Seite 573 und 574: Trendscout Trendscout � Trendscou
Seite 575 und 576: Zielgruppe Zielgruppe � Eine mehr
Alle anzeigen

marketing - Department Wirtschafts- und Betriebswissenschaften

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?