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Referat VI 50 Abschlussbericht Aufgabenkritik 31. Januar 2006 Aufgabenverlagerung auf die kommunale Ebene (Gliederung F. II.) 1. Ressort: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 4. Bezeichnung der Aufgabe: Lfd. Aufg.-Nr.: 69 Aufg.-ID: 1341 - 160 - 2. Referat: V 40 3. ggf. Dienststelle: 5. Art der Aufgabe: staatliche Aufgabe des Landes 6. Beschreibung der Aufgabe: D_3.3 Grundwasser - Grundwasserbewirtschaftung - Bewilligung und Erlaubnis von Entnahmen// Die Entnahme von Grundwasser ist nur mit einer wasserrechtlichen Erlaubnis bzw. Bewilligung zulässig. Die Erteilung umfasst die Durchführung von Antragskonferenzen 7. Rechtsgrundlage: RL 2000/60/EG Wasserrahmenrichtlinie; RL 80/68/EWG Grundwasserrichtlinie; 85/337/EWG Umweltverträglichkeitsprüfung; 2003/4/EG Umweltinformationsrichtlinie; RL 92/43/EWG FFH Richtlinie; RL 79/409/EWG EG Vogelschutzrichtlinie; RL 92/43/EWG Habitate –Natura 2000; Wasserhaushaltsgesetz -WHG, Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung –UVP; Umweltinformationsgesetz; Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG Landeswassergesetz -LWG, Wasserrahmenrichtlinien-Umsetzungsverordnung WRRLVO; Landes-UVP-Gesetz –LUVPG; Landesgesetz zu Umweltinformationen –UIG-SH; Landesnaturschutzgesetz –LNatschG; 8. Personaleinsatz: Land Kommunen Sonstige a. Ist: 0,8 A 11, 0,2 A 12, 0,2 A 14, 0,1 BAT I a, 0,5 BAT I b, 0,8 BAT II a h.D., 0,3 BAT III, 0,3 BAT IV a, 0,3 BAT V a, 0,1 BAT V b g.D., 0,4 BAT V c (Summe: 4,0, davon 0,5 MLUR, 1,3 LANU, 2,2 StUÄ) b. Reduzierung: 3,5 9. weitere gebundene Ressourcen: Sachmittel in €: 0 Finanzmittel in €: 0 10. Zuwendungsvolumen: Zuwendung durch das Land in €: 0 Zuschüsse von Dritten in €: 25000 11. Vorschlag des Ressorts: Die Aufgabe kann als Aufgabe zur Erfüllung nach Weisung auf die Kommunen übertragen werden. Der Prozess kann gestrafft werden. 12. freiwerdende Ressourcen beim Land (Personal- und Finanzmittel): Betrag in €:204.104 13. Einsparungen Sachmittel (geschätzt) in €: Sachmittel 2006: 0 Sachmittel 2007: 0 Sachmittel 2008: 0 14. Votum der Projektgruppe: X Zustimmung Ο Ablehnung Ο Modifizierung wie folgt: 15. ggf. Minderheitenvoten: 16. Vorschlag des Finanzministeriums: 17. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung: Die Aufgabenverlagerung auf die kommunale Ebene fördert die Zweistufigkeit und damit die Verschlankung der Verwaltungsorganisation und -verfahren. Schlankere und schnellere Verwaltungsverfahren erhöhen den Nutzen der Kunden der Verwaltung. Zudem werden gleichartige Aufgaben, die bislang teils vom Land, teils auf kommunaler Ebene erledigt werden, zusammengeführt, so dass Synergieeffekte auftreten.
Referat VI 50 Abschlussbericht Aufgabenkritik 31. Januar 2006 Aufgabenverlagerung auf die kommunale Ebene (Gliederung F. II.) 18. weiteres Verfahren/ Prüfanregungen: 19. ggf. Umsetzung bis: 1 / 2007 20. Anmerkungen: Kabinettsbeschluss: Zustimmende Kenntnisnahme von 14. - 161 -
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III. Aufgabenverlagerung auf Dritte
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A. Einleitung Schleswig-Holstein wa
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B. Auftrag Neben den Erfahrungen de
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Mitglieder an. Der Landesrechnungsh
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C. Zusammensetzung der Projektgrupp
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D. Tagungen der Projektgruppe Die k
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E. Vorgehensweise in der Projektgru
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G. Weitergehende Vorschläge des Fi
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H. Gesamtüberblick und prognostizi
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Sofern bei einzelnen Vorschlägen (
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I. Weitere Vorgehensweise der Verwa
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II. Prozessoptimierung Generelle An
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III. E-Government Aufgabe und Ziel
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IV. Neue Steuerungsinstrumente In d
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V. Verwaltungsmodernisierung als Da
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J. Zusammenfassung der Vorschläge
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III. Prozessoptimierung Die Projekt
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K. Anlagen I. Arbeitsgrundlagen fü
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Gesamtaufgabe Verwaltungsmodernisie
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vollzug, Steuerverwaltung, Justizvo
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Die Projektgruppen werden gebeten,
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schlag erarbeiten, welche Prozesse
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A. Beschreibender Teil 1. Zuständi
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II. Vorschläge des Schleswig-Holst
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III. Vorschläge des Schleswig-Hols
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II. Baurecht / Planungsrecht 1. Pfl
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8. Barrierefreies Bauen § 59 Lande
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7. Erstellung und Abgabe von Statis
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IV. wehr-ZS-Fahrzeuge nungen für d
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6. Anwendungsverpflichtung der VOF
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V. Personalverwaltung 1. Personalra
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VI. Ordnungsrecht 1. Deichbenutzung
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VII. Sonstige 1. Abgabeerklärung n
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- Repräsentative Viehbe- standserh
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IV. Vorschläge der Kreise Nordfrie
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Landesamt für Gesundheit und Arbei
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Aufgabe Kategorie Anmerkung/Begrün
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V. Vorschläge des Kreises Dithmars
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VI. Vorschläge des Städteverbande
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VII. Vorschläge des Kreises Osthol
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VIII. Vorschläge des Kreises Storm
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IX. Stellungnahme des Schleswig-Hol
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3. Sofern die Verwaltungsregionen i
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3. Amt für Katastrophenschutz Wir
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XI. Stellungnahme des Städteverban
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XII. Zielvereinbarung zwischen der
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