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Gesamtbericht Stand 060206

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Referat VI 50 Abschlussbericht Aufgabenkritik 31. Januar 2006<br />

Prozessoptimierung (Gliederung I. II.)<br />

1. Ressort:<br />

Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie,<br />

Jugend und Senioren<br />

4. Bezeichnung der Aufgabe:<br />

Lfd. Aufg.-Nr.: 3<br />

Aufg.-ID: 170<br />

- 607 -<br />

2. Referat:<br />

VIII 41<br />

3. ggf. Dienststelle:<br />

LGASH<br />

5. Art der Aufgabe:<br />

staatliche Aufgabe des Landes<br />

6. Beschreibung der Aufgabe:<br />

Apothekenwesen: Durchführung des Apothekengesetzes und der Apothekenbetriebsverordnung<br />

7. Rechtsgrundlage:<br />

Gesetz über das Apothekenwesen; Verordnung über den Betrieb von Apotheken<br />

8. Personaleinsatz: Land Kommunen Sonstige<br />

a. Ist: 0,75 A11, 0,8 BAT I a,<br />

1 BAT V c, 0,25 BAT<br />

VII<br />

b. Reduzierung:<br />

9. weitere gebundene Ressourcen:<br />

Sachmittel in €: 68000<br />

Finanzmittel in €: 0<br />

10. Zuwendungsvolumen:<br />

Zuwendung durch das Land in €: 0<br />

Zuschüsse von Dritten in €: 60000<br />

11. Vorschlag des Ressorts:<br />

Verlagerung auf Ministerium / zugeordnetes Amt. Sollten beim LGASH Aufgaben im Bereich<br />

Arbeitsschutz kommunalisiert werden, kommt für die dann verbleibenden Aufgaben<br />

eine Zusammenarbeit mit Hamburg nicht mehr in Betracht, da von Hamburger Seite<br />

Teillösungen abgelehnt werden. In diesem Fall bietet es sich an, solche Aufgaben in<br />

einem zugeordneten Amt für Gesundheit zusammenzuführen. Der Prozess kann gestrafft werden.<br />

Zusammenführen mit anderen Aufgaben in einem zugeordneten Amt für Gesundheit.<br />

12. freiwerdende Ressourcen beim Land<br />

(Personal- und Finanzmittel):<br />

Betrag in €:<br />

13. Einsparungen Sachmittel (geschätzt) in €:<br />

Sachmittel 2006: 0<br />

Sachmittel 2007: 0<br />

Sachmittel 2008: 0<br />

14. Votum der Projektgruppe:<br />

X Zustimmung Ο Ablehnung Ο Modifizierung wie folgt:<br />

Der Vorschlag des FM wird angenommen.<br />

15. ggf. Minderheitenvoten:<br />

16. Vorschlag des Finanzministeriums:<br />

Das Dezernat 20 des LGA befasst sich mit der Arzneimittelüberwachung, hier insbesondere mit der<br />

Durchführung des Arzneimittelgesetzes, des Apothekengesetzes (Betäubungsmittelrecht), des Heilmittelgesetzes<br />

sowie des Transfusionsgesetzes. Das Finanzministerium schlägt eine Überprüfung<br />

vor, ob und in wieweit diese Aufgaben – trotz der von Hamburger Seite geäußerten Bedenken hinsichtlich<br />

der Kooperation in Bezug auf Einzelaufgaben – im Wege einer Norddeutschen Kooperation<br />

erledigt werden können. Insofern sei auch auf die Ausführungen des Landesrechnungshofes (LRH) in<br />

seinen Bemerkungen 2001 zum LGA verwiesen. Nachrangig wäre die etwaige Verlagerung der Aufgaben<br />

auf das LAsD zu prüfen.<br />

17. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung:<br />

Maßnahmen zur Prozessoptimierung erhöhen zum einen die Effizienz des eingesetzten Personals,<br />

wodurch mittelbar Personalkosten eingespart werden. Zum andern vermindern schnellere Verwaltungsprozesse<br />

die Wartekosten der Kunden.<br />

18. weiteres Verfahren/ Prüfanregungen:<br />

19. ggf. Umsetzung bis:<br />

1 / 2010<br />

20. Anmerkungen:<br />

Kabinettsbeschluss: Für die den Gesundheitsschutz betreffenden Aufgaben des LGA wird das<br />

MSGF darum gebeten, in einem ersten Schritt die Prüfaufträge der Projektgruppe für potentielle Anbindungsmöglichkeiten<br />

abzuarbeiten und in einem zweiten Schritt Möglichkeiten einer Zusammenarbeit<br />

mit Hamburg zu eruieren.

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