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Gesamtbericht Stand 060206

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Referat VI 50 Abschlussbericht Aufgabenkritik 31. Januar 2006<br />

Prozessoptimierung (Gliederung I. II.)<br />

1. Ressort:<br />

Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie,<br />

Jugend und Senioren<br />

4. Bezeichnung der Aufgabe:<br />

Lfd. Aufg.-Nr.: 23<br />

Aufg.-ID: 996<br />

- 626 -<br />

2. Referat:<br />

VIII 20<br />

3. ggf. Dienststelle:<br />

5. Art der Aufgabe:<br />

staatliche Aufgabe des Landes<br />

6. Beschreibung der Aufgabe:<br />

Rechtsaufsicht über die Deutsche Rentenversicherung Nord, die Unfallkasse Schleswig-Holstein<br />

sowie die Landwirtschaftliche Sozialversicherung Hamburg und Schleswig-Holstein,<br />

Sozialdatenschutz.<br />

7. Rechtsgrundlage:<br />

insbes. §§ 87 ff. SGB IV<br />

8. Personaleinsatz: Land Kommunen Sonstige<br />

a. Ist: 0,37 A12, 1,5 A13 g.D.,<br />

0,1 A16<br />

b. Reduzierung:<br />

9. weitere gebundene Ressourcen:<br />

Sachmittel in €: 0<br />

Finanzmittel in €: 0<br />

10. Zuwendungsvolumen:<br />

Zuwendung durch das Land in €: 0<br />

Zuschüsse von Dritten in €: 0<br />

11. Vorschlag des Ressorts:<br />

Die Aufgabe soll als Landesaufgabe verbleiben. Der Prozess kann gestrafft werden. Eine mögliche<br />

Rationalisierungsrendite durch die Fusion zur "Deutschen Rentenversicherung Nord" (2005 - FHH,<br />

MV und SH) sowie durch die für 2008 geplante Fusion "Unfallkasse Nord" (FHH und SH) lässt sich<br />

derzeit nicht abschätzen. Der Einsatz von E-Government ist möglich.<br />

12. freiwerdende Ressourcen beim Land<br />

(Personal- und Finanzmittel):<br />

Betrag in €:<br />

13. Einsparungen Sachmittel (geschätzt) in €:<br />

Sachmittel 2006: 0<br />

Sachmittel 2007: 0<br />

Sachmittel 2008: 0<br />

14. Votum der Projektgruppe:<br />

X Zustimmung Ο Ablehnung Ο Modifizierung wie folgt:<br />

15. ggf. Minderheitenvoten:<br />

16. Vorschlag des Finanzministeriums:<br />

17. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung:<br />

Maßnahmen zur Prozessoptimierung erhöhen zum einen die Effizienz des eingesetzten Personals,<br />

wodurch mittelbar Personalkosten eingespart werden. Zum andern vermindern schnellere Verwaltungsprozesse<br />

die Wartekosten der Kunden.<br />

18. weiteres Verfahren/ Prüfanregungen:<br />

19. ggf. Umsetzung bis:<br />

1 / 2006<br />

20. Anmerkungen:<br />

Kabinettsbeschluss: Zustimmende Kenntnisnahme von 14.

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