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Gesamtbericht Stand 060206

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Referat VI 50 Abschlussbericht Aufgabenkritik 31. Januar 2006<br />

Prozessoptimierung (Gliederung I. II.)<br />

1. Ressort:<br />

Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume<br />

4. Bezeichnung der Aufgabe:<br />

Lfd. Aufg.-Nr.: 141<br />

Aufg.-ID: 1564<br />

- 487 -<br />

2. Referat:<br />

V 24<br />

5. Art der Aufgabe:<br />

freiwillige Aufgabe<br />

3. ggf. Dienststelle:<br />

6. Beschreibung der Aufgabe:<br />

B 5 Markt- und standortangepasste Landbewirtschaftung (MSL) Die Fördermaßnahmen der marktund<br />

standortangepassten Landbewirtschaftung (MSL) sind Agrarumweltmaßnahmen. Mit der Teilnahme<br />

an den Maßnahmen verpflichtet sich der Landwirt 5 Jahre ein bestimmtes umweltfreundliches<br />

Produktionsverfahren anzuwenden.<br />

7. Rechtsgrundlage:<br />

VO (EWG) 1257/99, GAK-Rahmenplan, Förderrichtlinie, ZAL<br />

8. Personal- Land Kommunen Sonstige<br />

einsatz:<br />

a. Ist:<br />

ALR/MLUR Stellenanteile<br />

MLUR 2,20<br />

Kiel 3,47<br />

Lübeck 0,40<br />

Itzehoe 0,60<br />

Husum 3,50<br />

Flbg. 3,52<br />

Heide 2,00<br />

Insgesamt 10,0<br />

b. Reduzie- 1,4<br />

rung:<br />

9. weitere gebundene Ressourcen:<br />

Sachmittel in €: 0<br />

Finanzmittel in €: 0<br />

11. Vorschlag des Ressorts:<br />

Die Aufgabe soll als Landesaufgabe verbleiben.<br />

Der Einsatz von E-Government ist möglich.<br />

12. freiwerdende Ressourcen beim Land (Personal- und Finanzmittel):<br />

Betrag in €:<br />

10. Zuwendungsvolumen:<br />

Zuwendung durch das Land in<br />

€: 10.800.000<br />

Zuschüsse von Dritten in €:<br />

10.720.000<br />

13. Einsparungen Sachmittel<br />

(geschätzt) in €:<br />

Sachmittel 2006:<br />

Sachmittel 2007:<br />

Sachmittel 2008:<br />

14. Votum der Projektgruppe:<br />

Ο Zustimmung Ο Ablehnung X Modifizierung wie folgt:<br />

Die Aufgabenerledigung wird strittig gestellt.<br />

siehe Anmerkung unter Ziff. 20<br />

Herr Schlie korrigiert Vorschläge des Finanzministeriums nach dem letzten <strong>Stand</strong> der Gespräche mit<br />

dem MLUR: Die Aufgabenbereiche EU-Prämienzahlung und Cross Compliance sollen im künftigen<br />

Landesamt für Bodenmanagement wahrgenommen werden, die Personalanteile seien offen. Ausschlaggebend<br />

seien die Argumente Anlastungsrisiko, Einheitlichkeit der Aufgabenwahrnehmung und<br />

die für die Aufgabenerfüllung notwendige Personalflexibilität gewesen. Herr Erps widerspricht vehement:<br />

Die Kommunen wollten die Zahlungen nicht selbst durchführen, sie hätten jedoch bereits heute<br />

Teilzuständigkeiten in dem Bereich und könnten Kontrollen vor Ort wahrnehmen. Herr Rentsch fordert<br />

eine weitere Überprüfung mit dem Ziel der Teilkommunalisierung. Über die Zuordnung des Anlastungsrisikos<br />

entsteht eine rege Diskussion. Herr Bastian weist darauf hin, dass die Kommunen bereits<br />

heute das Anlastungsrisiko über die Beteiligung an den Cross-Compliance-Kontrollen u.a. EU-<br />

Programmen mittragen würden. Die Lasten müssten sauber getrennt werden. Die Cross-Compliance-

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