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Gesamtbericht Stand 060206

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Referat VI 50 Abschlussbericht Aufgabenkritik 31. Januar 2006<br />

Aufgabenverlagerung auf Dritte (Gliederung F. III.)<br />

1. Ressort:<br />

2. Referat: 3. ggf. Dienststelle:<br />

Ministerium für Bildung und Frauen<br />

III 31<br />

4. Bezeichnung der Aufgabe:<br />

5. Art der Aufgabe:<br />

Anerkennung von Abschlüssen<br />

- Hochschulzugang für berufliche Hochqualifizierte<br />

ohne Hochschulzugangsberechtigung<br />

3 / 1422 / 29 (a)<br />

6. Beschreibung der Aufgabe:<br />

Landesrecht<br />

Es handelt sich bei der Anerkennung von Abschlüssen um eine gesetzliche Aufgabe, auf die nicht<br />

verzichtet werden kann. Es geht darum, einer größeren Bevölkerungsschicht den Hochschulzugang<br />

zu ermöglichen.<br />

7. Rechtsgrundlage:<br />

Schulgesetz, Hochschulgesetz, Studienqualifizierungsverordnung, LVO über den Zugang zu den<br />

Hochschulen für Personen ohne schulische Zugangsberechtigung,<br />

8. Personaleinsatz: Land Kommunen Sonstige<br />

a. Ist: 0,1 h. D. (A 16)<br />

0,15 geh. D. (A 13)<br />

b. Reduzierung:<br />

9. weitere gebundene Ressourcen:<br />

Sachmittel: 1.100 €<br />

- Prüfungsgebühren (0714 - 111 02 Einnahmen)<br />

- Kosten der Kommission (0714 - 526 02 Ausgaben)<br />

Finanzmittel:<br />

- 229 -<br />

10. Zuwendungsvolumen:<br />

Zuwendung durch das Land: entfällt<br />

Zuschüsse von Dritten: entfällt<br />

11. Vorschlag des Ressorts:<br />

Beibehaltung, allerdings Verlagerung an die Hochschulen, weiterhin Rahmenvorgaben durch das<br />

MBF<br />

12. freiwerdende Ressourcen beim Land:<br />

geringfügiges Einsparpotenzial im MBF, Verlagerung<br />

mit Stelle (2008)<br />

13. Einsparungen Sachmittel (geschätzt):<br />

Sachmittel 2006:<br />

Sachmittel 2007:<br />

Sachmittel 2008:<br />

14. Votum der Projektgruppe:<br />

X Zustimmung Ο Ablehnung Ο Modifizierung wie folgt:<br />

15. ggf. Minderheitenvoten:<br />

16. Vorschlag des Finanzministeriums:<br />

17. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung:<br />

Die Verlagerung auf Dritte ist ökonomisch sinnvoll, weil bei Dritten z.T. auf der Kostenseite Größendegressionseffekte<br />

(economies of scale) auftreten und die Leistungen somit kostengünstiger erbracht<br />

werden können. In der Regel entstehen bei der Aufgabenerledigung durch Dritte marktgerechte Preise,<br />

sofern keine Monopole, z.B. durch Marktzugangsbeschränkungen, vorliegen.<br />

18. weiteres Verfahren:<br />

19. ggf. Umsetzung bis:<br />

Verlagerung an die Hochschulen: bei HSG-Änderung länger, vgl. Zeitplan SchulG-Änderung<br />

20. Anmerkungen:<br />

Kabinettsbeschluss: Zustimmende Kenntnisnahme von 14.

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