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Gesamtbericht Stand 060206

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Referat VI 50 Abschlussbericht Aufgabenkritik 31. Januar 2006<br />

Aufgabenverlagerung innerhalb der Landesregierung (Gliederung F. IV.)<br />

1. einbringendes Ressort/ Referat<br />

Finanzministerium<br />

2. Bezeichnung der Aufgabe:<br />

Anerkennung von Dienstunfällen/(Sach-)Schadensersatz<br />

- 293 -<br />

Ressort-Nr./lfd.Nr.<br />

FM / 18<br />

3. Beschreibung der Aufgabe:<br />

Anerkennung und Abwicklung von Schadensersatz bei Dienstunfällen (nicht Kfz-Unfälle und Personenschäden)<br />

4. Personaleinsatz (ist):<br />

?<br />

0 im MSGF (bisher war das MSGF lediglich von 1 - 2 Fällen im Jahr betroffen)<br />

5. abgebende Stelle:<br />

alle Ressorts<br />

6. aufnehmende Stelle:<br />

LBesA<br />

7. federführende Stelle für Umsetzung:<br />

FM<br />

8. Erläuterung des Vorschlags:<br />

Bei der Abwicklung des Schadensersatzes handelt es sich um keine ministerielle Aufgabe. Diese<br />

könnte ebenso wie die Regulierung von Personenschäden (siehe Vorschlag des FM zur Prozessoptimierung,<br />

lfd. Nr. 171) beim LBesA zentralisiert werden; dadurch finanzielle Abwicklung aller Schadensfälle<br />

aus einer Hand und Vereinheitlichung der Schadensersatzgewährung.<br />

9. ggf. freiwerdende Ressourcen (Einsparvolumen):<br />

offen<br />

im MSGF: 0<br />

10. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung:<br />

Prüfung bleibt abzuwarten<br />

11. Analyse/ Bewertung/ Prüfanregungen:<br />

Erteilung eines Prüfauftrages zur Untersuchung von Einsparpotentialen durch landesweite Zentralisierung<br />

der Abwicklung von Schadensersatzleistungen beim Landesbesoldungsamt Schleswig-<br />

Holstein.<br />

12. Umsetzung bis:<br />

1.1.2007<br />

13. Beschluss der Lenkungsgruppe:<br />

Zustimmung Ablehnung Prüfauftrag<br />

ggf. weitere Anmerkungen:<br />

MWV: Aus Sicht des MWV kann dem Vorschlag gefolgt werden. Im Ministerium und dem Landesbetrieb<br />

Straßenbau und Verkehr sind allerdings in 2005 keine derartigen Schadensansprüche geltend<br />

gemacht worden. Für den Bereich der Hochschulen ist von der zuständigen Referatsleiterin mitgeteilt<br />

worden, dass die Bearbeitung auf die einzelnen Hochschulen delegiert worden ist. Von den Hochschulen<br />

ist bisher nicht berichtet worden, dass mit der Bearbeitung ein erheblicher Personalaufwand<br />

verbunden ist.<br />

Daher werden keine Einsparpotenziale gesehen und können folglich auch nicht quantifiziert werden.<br />

Kabinettsbeschluss: Zustimmende Kenntnisnahme des Lenkungsgruppenbeschlusses.

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