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) Sonstiges Abbildung 77: Tabelle der Tonverwandtschaften nach Gottfried Weber. 295 295 Weber, Versuch einer geordneten Theorie, S. 86 139
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Klangzentren und Tonalität Über d
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ABSTRACT „Tonalität“ ist ein v
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DANKSAGUNG Mein besonderer Dank gil
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EINLEITUNG Der Begriff Tonalität g
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und Ethnologen, die den Systemzwang
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mehreren Werken des 20. Jahrhundert
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auseinander setzen. Eine weitere Be
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Rameau, Georg Andreas Sorge, Johann
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Fétis sees the omnitonic order as
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Abbildung 1: Auflösung Dominante
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er versucht auf die Musik seiner Ze
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das Resultat von einem allmälig un
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Auffällig an Webers Definition ist
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Mißklänge der Harmonie, denn er e
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jene Tonarten miteinander verwandt,
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viel näher liegen, als in Dehns Sc
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1.4 Hauptmann - Helmholtz - Oetting
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Abbildung 9: Dialektische Tonartbez
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wichtige musikgeschichtliche Bedeut
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1.5 Riemann und Schenker Die Thesen
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tionale Tonalität“ hat sich in R
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Quintzug (Abbildung 12 Mitte) oder
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Dur-Moll-Tonalität über weite Str
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der üblichen Bedeutung seiner Zeit
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Abbildung 13: Schönberg, Verklärt
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dere auch durch die zunehmende Abne
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tischen Menge zusammengefasst und i
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Systeme“ anwenden lassen. 196 Ein
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Abbildung 16: Beziehungen der unter
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In weiterer Folge wurde die Neo-Rie
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A- LT F+ PAR C+ DOM G REL PAR+REL [
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Als Beispiel für die Technik des K
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Abbildung 25: Anton Webern, 5 Liede
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Auch die Melodik des Stückes [arbe
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nantseptakkord mit hinzugefügter S
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Lissas Argumentation hätte Erpf wa
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Beziehung zum Klangzentrum stehen?
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Beispiel die Dur-Moll-Tonalität im
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zentraler Bezugspunkt verwendet wir
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einleitet; damit bringt Schubert Ce
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KAPITEL II ANALYTISCHE KONSEQUENZEN
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spielsweise den harmonischen Verlau
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Erste Anzeichen dieser Entwicklung,
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sich, statt der Tonika, wiederholt
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des Hörers entsprechen. Selbst wen
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in den Takten 10-13 jeglicher dur-m
- Seite 93 und 94: Abbildung 39: Liszt, La lugubre gon
- Seite 95 und 96: 2.2 Richard Wagner: Einleitung zu T
- Seite 97 und 98: auf C in Takt 10. C-Dur wird als Ze
- Seite 99 und 100: Abbildung 43: Harmonische Zusammenh
- Seite 101 und 102: Jedoch entspricht auch diese Interp
- Seite 103 und 104: Abbildung 49: Wagner, Tristan-Vorsp
- Seite 105 und 106: Abbildung 51: Wagner, Tristan-Vorsp
- Seite 107 und 108: Abbildung 52: Wagner, Parsifal, Vor
- Seite 109 und 110: Abbildung 54: Die Stufen des vermin
- Seite 111 und 112: Abbildung 58: J. S. Bach, Chromatis
- Seite 113 und 114: Viertel dieses Taktes nimmt aus Sic
- Seite 115 und 116: ist, vergleichbar mit dem Ges 7 in
- Seite 117 und 118: Abbildung 65: Wagner, Parsifal, Vor
- Seite 119 und 120: Takten, dass die Bedeutung des „N
- Seite 121 und 122: Abbildung 69: Wagner, Parsifal, Vor
- Seite 123 und 124: Doch konnte das gezielte Zentrieren
- Seite 125 und 126: Ganztonakkords (links) und des Quar
- Seite 127 und 128: Abbildung 74: Schönberg, Kammersym
- Seite 129 und 130: Abbildung 76: Schönberg, Kammersym
- Seite 131 und 132: einer vorwiegend chromatischen Stim
- Seite 133 und 134: Es ist durchaus möglich, gemäß
- Seite 135 und 136: CHORON, Alexandre-Étienne: Sommair
- Seite 137 und 138: Journalschau (Fortsetzung). VI. Rev
- Seite 139 und 140: ― Vereinfachte Harmonielehre oder
- Seite 141 und 142: ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1:
- Seite 143: ANHANG a) Weiterführende Literatur