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- Seite 19 und 20: Abbildung 1: Auflösung Dominante
- Seite 21 und 22: er versucht auf die Musik seiner Ze
- Seite 23 und 24: das Resultat von einem allmälig un
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- Seite 27 und 28: Mißklänge der Harmonie, denn er e
- Seite 29 und 30: jene Tonarten miteinander verwandt,
- Seite 31 und 32: viel näher liegen, als in Dehns Sc
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- Seite 37 und 38: wichtige musikgeschichtliche Bedeut
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- Seite 41 und 42: tionale Tonalität“ hat sich in R
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- Seite 45 und 46: Dur-Moll-Tonalität über weite Str
- Seite 47 und 48: der üblichen Bedeutung seiner Zeit
- Seite 49 und 50: Abbildung 13: Schönberg, Verklärt
- Seite 51 und 52: dere auch durch die zunehmende Abne
- Seite 53 und 54: tischen Menge zusammengefasst und i
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Systeme“ anwenden lassen. 196 Ein
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Abbildung 16: Beziehungen der unter
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In weiterer Folge wurde die Neo-Rie
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A- LT F+ PAR C+ DOM G REL PAR+REL [
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Als Beispiel für die Technik des K
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Abbildung 25: Anton Webern, 5 Liede
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Auch die Melodik des Stückes [arbe
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nantseptakkord mit hinzugefügter S
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Lissas Argumentation hätte Erpf wa
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Beziehung zum Klangzentrum stehen?
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Beispiel die Dur-Moll-Tonalität im
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zentraler Bezugspunkt verwendet wir
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einleitet; damit bringt Schubert Ce
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KAPITEL II ANALYTISCHE KONSEQUENZEN
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spielsweise den harmonischen Verlau
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Erste Anzeichen dieser Entwicklung,
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sich, statt der Tonika, wiederholt
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des Hörers entsprechen. Selbst wen
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in den Takten 10-13 jeglicher dur-m
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Abbildung 39: Liszt, La lugubre gon
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2.2 Richard Wagner: Einleitung zu T
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auf C in Takt 10. C-Dur wird als Ze
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Abbildung 43: Harmonische Zusammenh
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Jedoch entspricht auch diese Interp
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Abbildung 49: Wagner, Tristan-Vorsp
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Abbildung 51: Wagner, Tristan-Vorsp
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Abbildung 52: Wagner, Parsifal, Vor
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Abbildung 54: Die Stufen des vermin
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Abbildung 58: J. S. Bach, Chromatis
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Viertel dieses Taktes nimmt aus Sic
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ist, vergleichbar mit dem Ges 7 in
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Abbildung 65: Wagner, Parsifal, Vor
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Takten, dass die Bedeutung des „N
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Abbildung 69: Wagner, Parsifal, Vor
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Doch konnte das gezielte Zentrieren
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Ganztonakkords (links) und des Quar
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Abbildung 74: Schönberg, Kammersym
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Abbildung 76: Schönberg, Kammersym
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einer vorwiegend chromatischen Stim
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Es ist durchaus möglich, gemäß
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CHORON, Alexandre-Étienne: Sommair
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Journalschau (Fortsetzung). VI. Rev
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― Vereinfachte Harmonielehre oder
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ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1:
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ANHANG a) Weiterführende Literatur
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) Sonstiges Abbildung 77: Tabelle d